Consensus und fidelitas: Personale und transpersonale Elemente königlicher Macht und Herrschaft im ostfränkisch-deutschen Reich: Unterschied zwischen den Versionen
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Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Institut für Geschichtswissenschaft Abteilung für Mittelalterliche Geschichte Konviktstraße 11 53113 Bonn | Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Institut für Geschichtswissenschaft Abteilung für Mittelalterliche Geschichte Konviktstraße 11 53113 Bonn |
Version vom 1. September 2020, 14:43 Uhr
Teilprojekt | 02 - TP Becher/Dohmen |
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Fachbereich | Mittelalterliche Geschichte |
Spannungsfelder | Konflikt und Konsens |
Das Teilprojekt untersucht das gegenseitige Abhängigkeitsverhältnis von Herrscher und Eliten im ostfränkisch-deutschen Reich vom Vertrag von Verdun (843) bis zur Herrschaft Heinrichs III. (1039–1056) und will so das Forschungskonzept der ‚konsensualen Herrschaft’ schärfen. Anhand von historiographischen Quellen und Urkunden sollen Prozesse in den Blick genommen werden, die zu konkreten herrscherlichen Entscheidungen führten, etwa über Krieg und Frieden, Schenkungen oder Ämter.
Forschungsdaten
Projekt
Projektleitung
Prof. Dr. Matthias Becher
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Institut für Geschichtswissenschaft Abteilung für Mittelalterliche Geschichte Konviktstraße 11 53113 Bonn
+49-(0)228-735160
matthias.becher[at]uni-bonn.de
Dr. Linda Dohmen
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Institut für Geschichtswissenschaft Abteilung für Mittelalterliche Geschichte Konviktstraße 11 53113 Bonn
+49-(0)228-735947
dohmen[at]uni-bonn.de
Projektmitarbeit
Mike Janßen, M.A. (Wissenschaftlicher Mitarbeiter)
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Institut für Geschichtswissenschaft Abteilung für Mittelalterliche Geschichte Konviktstraße 11 53113 Bonn
+49-(0)228-735378
b.hermans[at]uni-bonn.de