Lunheng, „Ming yu“; Lunheng quanyi 1993, S. 941: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 25. Mai 2020, 15:34 Uhr
Teilprojekt | 16 - TP Schwermann |
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Sprache | Altchinesisch |
Werk | Lunheng quanyi 論衡全譯 1993 |
Quellenangabe Deutsch | Lunheng, „Ming yu“; Lunheng quanyi 1993, S. 941 |
Quellenangabe Altchinesisch | 論衡, „明雩“; 論衡全譯 1993, 九四一頁 |
Zitat
周公為成王陳立政之言,曰:「時則物有間之,自一話一言,我則末,維成德之彥,以乂我受民。」
Übersetzung
Der Herzog (gong 公(N)) von Zhou brachte König (wang 王(N)) Cheng gegenüber einige Worte zur Errichtung der Regierung (zheng 政(N)) vor: „Beizeiten wird es Dinge (i. e. Naturkatastrophen etc.) geben, die die Regierungsgeschäfte beeinträchtigen, obwohl man noch nicht einmal ein falsches Wort gesagt und lediglich von solchen Dienstadeligen Gebrauch gemacht hat, die ihre Tugendkraft (de 德(N)) vervollkommnet haben, um das Volk zu regieren (yi 乂(V)), das man erhalten hat.“