RvL-Bd.1-058: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. September 2021, 09:58 Uhr

Werk
Titel  
Verfasser*in  
Abfassungsjahr/-zeitraum 1400-1450
Berichtszeitraum 1400-1450
geographischer Raum Süddeutschland
Sprache(n) Hochdeutsch
Ausgabe/Edition
Titel Die Historischen Volkslieder der Deutschen vom 13. bis 16. Jh.
Herausgeber*in/Editor*in Rochus von Liliencron
Übersetzer*in  
Erscheinungsjahr 1865
Erscheinungsort Leipzig
Verlag F.C.W. Vogel
Reihe Bd. 1
ISBN  
Onlinezugriff (URL) https://books.google.de/books?id=bSoPAAAAQAAJ&redir_esc=y
Sprache(n) Hochdeutsch
Kurztitel Die historischen Volkslieder der Deutschen
Werk Rochus von Liliencron: Die Historischen Volkslieder der Deutschen vom 13. bis 16. Jh. - Bd. 1
Teilprojekt 10 - TP Kellermann

 

Liednr. 58
Umfang 149 V.
Form aabb, Paarreim
Ton/Melodie  
Sprache Hochdeutsch
Thema Schlacht bei Alling
Kontext
Autor  
Entstehungsjahr  
Datum des Ereignisses 1422

 

Stimme

Selbstnennung

-


Sprecherprofil

Belegstelle Zitat
3 ich


Selbstreferenz

Belegstelle Zitat Anmerkung
1-6 Got aller ding ist anevang, hort man die weisen sagen lang, mit dem wil ich es heben an, wie mir sein hilf wil pei gestan, so mag mit misselingen nicht, sust wär mein tichten gar enwicht. Captatio benevolentiae
23 als ir hernach wol horen wert Prolepse
83f. Wann ich sie wolte nennen, man mocht si wol erkennen. Brevitas
101f. vil snell also ich weiß nit wie das panir vor sein nider gie. Informationsmangel


Selbstlegitimation

Belegstelle Zitat Anmerkung
16 was ich eu sag, zwar es ist war Wahrheitsbeteuerung
121 als mir für war ist worden chund Hörensagen
147 als ich es han vernomen Hörensagen

 

Faktualisierungsstrategien

Zeitangaben

Belegstelle Zitat Anmerkung
7-12 Do man von Christ gepurde las vierzehenhundert jar das was und zwai und zwainzig dannoch mer an ainem sabat also her in der quatemper das geschach vor Michaelis


Ortsangaben

Belegstelle Ort
17 Gauting
26 Päsing
37 München
68 Gut Freiham

Namen

-


Ereignisse

Belegstelle Ereignis
Schlacht zwischen Ludwig und Ingolstadt mit seinem Sohn und den Herzögen Wilhelm und Ernst von München mit dessen jungem Sohn Albrecht und Münchner Bürgern


Zahlen

Belegstelle Zahl
14 500 Feinde
122 4 zu 1 war die Überzahl der Feinde; 200 adlige Gefangene
126 mehr als 100 Leute aus dem Volk

 

Rezeptionslenkung

Bewertung durch den Dichter

-

Apostrophe, Widmung

-

Moral, Didaxe, Exempel

-

Aufruf/Appell

Belegstelle Zitat Anmerkung
35 Nu horet wunder wie es gie Aufruf, zuzuhören

Gebet

-