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Aktuelle Version vom 7. Juni 2021, 10:14 Uhr
Teilprojekt | 02 - TP Becher/Dohmen |
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Informationen
Herrscher | Ludwig der Deutsche | ||||
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Quelle | |||||
Quellentyp | Erzählende Quelle | ||||
Kontext | |||||
Datum | 871 | ||||
Region | o.A. | ||||
Ort | o.A. |
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Quelle
Beschreibung
Zuentibald wird, da er keines der ihm zur Last gelegten Verbrechen bewiesen werden konnte, von Karlmann aus der Haft entlassen, mit königlichen Geschenken geehrt und mit einem bayrischen Heer nach Mähren geschickt, um, wie er versprochen, Sclagamar zu bekämpfen. Aus dem bayrischen Lager vor der 'alten Stadt des Rastiz' begibt er sich in diese und stellt sich 'nach slavischer Art treubrüchig' und nur auf Rache sinnend an die Spitze seiner Landsleute. Das bayrische Heer wird im Lager überfallen, ein Teil gefangen, der größere Teil niedergemacht, wenige hatten sich früher in Sicherheit gebracht. Karlmann, über den Untergang seines Heeres aufs tiefste bestürzt, sendet Zuentibald die Geiseln zurück und 'erhält dafür kaum einen halbtoten Mann'.
Anmerkung
Ann. Bert. (Hincm.) ed. Waitz 117 erwähnen ausdrücklich, dass auch die Markgrafen (Wilhelm und Engilscalk vgl. Ann. Fnld. 884 und Urk. Karlmanns RI I n. 1522, Dümmler Ostfränk. Reich 2. A. 2,319 n. 1) fielen.
Quellenbeleg
- Ann. Fuld. a. 871
- Ann. Xant. 872
Erwähnte Personen
Güter
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