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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibung“ mit dem Wert „Vormasch“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 19 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • L3dJ-2341  + (Rückkehr, allgemeine Reichsversammlung, Entsendung von Boten an seinen Bruder Karl)
  • L3dJ-2327  + (Rückkunft)
  • LdD-1907  + (Schenkung des bisher zu Lehen getragenen GSchenkung des bisher zu Lehen getragenen Gebietes mit Ausnahme des Besitzes der Salzburger Kirche an Priwina als Eigengut in Beisein des Erzbischofs Liupramm (Salzburg), der Bischöfe Erchanbert (Freising), Erchanfrid (Regensburg), Hartwig (Passau), der Prinzen Karlmann und Ludwig und Grafender Prinzen Karlmann und Ludwig und Grafen)
  • L3dJ-2352  + (Schreiben an den westfränkischen König: Bitte um Treue und einigende Liebe, Sendung eines Rosses mit Sattel, eines Vorhanges und aromatischer Salben und Arzneien)
  • K-2255  + (Schreiben des papstes für Methodius. Jaffé Reg. pont. 2. ed. 2971 (vgl. no 1493d).)
  • K-2275  + (Teilung Lotharingiens)
  • L3dJ-2332  + (Teilung Lotharingiens)
  • K-2298  + (Tod Karlmanns)
  • L3dJ-2400  + (Tod Ludwigs III. des Jüngeren)
  • K-2258  + (Tod seines Vaters. - Karlmann unterfertigt diverse Urkunden seines Vaters)
  • K-2254  + (Unglückliche kämpfe gegen die Mährer. no 1498a)
  • LdD-2029  + (Unter Mitwirkung der am 5. Juni in der KasUnter Mitwirkung der am 5. Juni in der Kastorkirche zusammengetretenen Bischöfe und Großen der drei Reiche (aus Ludwigs Reich die Bischöfe Altfrid von Hildesheim, Salomon von Konstanz, Theuderich von Minden, Liutbert von Münster, Gebahard von Speyer und Abt Witgar; aus Karls Reich nur Hincmar von Reims und Christian von Auxerre, ein geborener Alamanne, und Abt Vulfad; aus Lothars Reich Gunthar von Köln, Adventius von Metz, Hatto von Verdun, Franco von Lüttich) schließen die Brüder Frieden. Ludwig schwört Karl und seinen Neffen Ludwig, Lothar und Karl, soweit sie ihn unterstützen und sie es verlangen, ein treuer Berater und Helfer zu sein zur Behauptung ihrer Reiche und sie in keiner Weise zu schädigen, wenn sie ihm die gleiche Zusage leisten und einhalten. Den gleichen Eid leistet Karl. Die von den Bischöfen und Großen 'angenommenen' Kapitula sind größtenteils Wiederholung der Beschlüsse von Meersen. Diese Erklärungen gibt Karl in romanischer, sie zum größten Teil aber in deutscher Sprache wiederholend, und fügt auf Ludwigs Aufforderung mit erhobener Stimme in romanischer Sprache das Versprechen hinzu, dass er allen, welche sich Ludwig angeschlossen, volle Amnestie gewähre und ihnen ihr Eigengut, auch den von seinem Vater geschenkten Besitz mit Ausnahme der von ihm selbst Geschenkten belasse, wenn sie sich eidlich verpflichten, fortan in seinem Reich Ruhe zu halten, unter der Voraussetzung, dass auch Ludwig denen, welche ihn in der Zeit der Not unterstützt hatten, das in seinem Reich gelegene Eigengut belasse, und erklärt seine Bereitwilligkeit betreffs des von ihm geschenkten Eigenguts und der Lehen jener, die zu ihm zurückkehren, sich mit seinem Bruder ins Einvernehmen zu setzen. Lothar erklärt in deutscher Sprache seine Zustimmung zu den Beschlüssen und verspricht sie zu beachten. Karls romanische Schlussrede mahnt nochmals zum Frieden. Mit Wenilo von Sens hatte sich Karl schon 859 ausgesöhnt.Sens hatte sich Karl schon 859 ausgesöhnt.)
  • K-2250  + (Unterwerfung Mährens. (Karlmann rückt ohne Widerstand in Mähren ein, nimmt die Unterwerfung der Städte und Vesten entgegen, ordnet das Reich, dessen Verwaltung er seinen Leuten überträgt, und kehrt mit dem herzoglichen Schatz zurück.))
  • L3dJ-2392  + (Verbringt hier (siehe Ort) den ganzen Sommer)
  • K-2286  + (Verschlimmerung der Krankheit, ein SchlagaVerschlimmerung der Krankheit, ein Schlaganfall raubt K. Sprache; Besuch durch Bruder Ludwig; Papst Johann VIII. beruft Synode nach Rom um über Königswahl zu beraten (da Karlmann wegen Krankheit das Reich nicht behalten könne); K. söhnt sich mit Adalbert austen könne); K. söhnt sich mit Adalbert aus)
  • L3dJ-2349  + (Vertrag mit dem westfränkischen König LudwVertrag mit dem westfränkischen König Ludwig dem Stammler über: 1) ehrliche, uneigennützige Freundschaft bis zur Zusammenkunft, 2) gegenseitige Unterstützung; 3) Zusage treuer Unterstützung im Falle von L.s Tod; 4) Fernhaltung aller den Frieden und die Freundschaft störenden Zwischenträger und Verleumder; 5) rasche Beschickung der Könige Karlmann und Karl für die Einladung zu einer Zusammenkunft; 6) Zusammenkunft zu einem bestimmten Termin; 7) Sicherung des im anderen Reich gelegenen Kirchengutsdes im anderen Reich gelegenen Kirchenguts)
  • LdD-1979  + (Vor Ludwig dem Deutschen und Kaiser Ludwig II. wird der Streit zwischen Freising und Trient um die Weingärten bei Bozen von neuem verhandelt und nochmals zugunsten des Bistums Freising entschieden.)
  • LdD-2228  + (Vor Ludwig und seinen Großen wird der Streit zwischen dem Erzbischof Liutbert von Mainz und dem Abt Sigihard von Fulda über die Zehnten in Thüringen zu Gunsten des Klosters geschlichtet)
  • L3dJ-2358  + (Vormarsch, Verheerungen)
  • LdD-2089  + (Wegen verschiedener dringender Angelegenheiten seines Reiches kehrt Ludwig zurück nach Bayern.)
  • L3dJ-2335  + (Weihnacht)
  • L3dJ-2351  + (Weihnacht)
  • L3dJ-2368  + (Weihnacht)
  • LdD-1985  + (Wolvene überträgt Ludwig das von seinen VoWolvene überträgt Ludwig das von seinen Vorfahren erbaute und von ihm wieder hergestellte und dotierte Kloster Rheinau und stellt es unter dessen Schutz in der Weise, dass er dasselbe sich auf Lebenszeit vorbehält und den Mönchen nach seinem Tod freie Wahl des Abts, der dem König zu keiner anderen Leistung als einem jährlichen Geschenk von einem Pferd und einem Schild mit einer Lanze verpflichtet sei, zustehe. Zeugen sind die Grafen Gozbert, Adilbert, Adilhelm, Adilbert, Liuto, Adelo und Lantfrid.helm, Adilbert, Liuto, Adelo und Lantfrid.)
  • LdD-1906  + (Zu St. Alban in Mainz wird auf Anordnung LZu St. Alban in Mainz wird auf Anordnung Ludwigs eine Synode unter Vorsitz des am 26. Juni zum Erzbischof von Mainz geweihten Hrabanus Maurus abgehalten. Das Synodalschreiben an den König berichtet, dass für ihn und seine Familie allgemeines Gebet angeordnet und beschlossen worden sei, in zwei Gruppen, Säkular- und Klosterklerus, zu beraten, es bittet um Schutz für die Kirchen und Wahrung des Kirchenguts. Die Synodalbeschlüsse, zum Teil Wiederholung jener von 813, bedrohen alle Verschwörungen gegen den König, die kirchlichen und weltlichen Obrigkeiten und die Angriffe auf das Kirchengut mit dem Bann, sie fordern die Leistung der Zehnten und führen dem König die Unterdrückung der armen Freien wieder zu Gemüte. Auf Befehl des Königs wird von der Synode Ansgars zum Erzbischof von Bremen erhoben und erhält Bremen, das Land jenseits der Elbe mit Hamburg fällt wieder an Verden zurück.mit Hamburg fällt wieder an Verden zurück.)
  • LdD-2147  + (Zuentibald wird, da er keines der ihm zur Zuentibald wird, da er keines der ihm zur Last gelegten Verbrechen bewiesen werden konnte, von Karlmann aus der Haft entlassen, mit königlichen Geschenken geehrt und mit einem bayrischen Heer nach Mähren geschickt, um, wie er versprochen, Sclagamar zu bekämpfen. Aus dem bayrischen Lager vor der 'alten Stadt des Rastiz' begibt er sich in diese und stellt sich 'nach slavischer Art treubrüchig' und nur auf Rache sinnend an die Spitze seiner Landsleute. Das bayrische Heer wird im Lager überfallen, ein Teil gefangen, der größere Teil niedergemacht, wenige hatten sich früher in Sicherheit gebracht. Karlmann, über den Untergang seines Heeres aufs tiefste bestürzt, sendet Zuentibald die Geiseln zurück und 'erhält dafür kaum einen halbtoten Mann'. 'erhält dafür kaum einen halbtoten Mann'.)
  • LdD-1803  + (Zur Verantwortung gezogen schwört Ludwig, dass bei der Zusammenkunft mit Lothar I. nichts Schlimmes gegen den Vater geplant worden sei, und erhält den Auftrag, wieder in Nimwegen zu erscheinen.)
  • K-2261  + (Zusammenkunft der 3 Brüder Karlmann, Ludwig, Karl, Reichsteilung, eidliches Versprechen sich gegenseitig Treue zu wahren.)
  • L3dJ-2348  + (Zusammenkunft mit Ludwig dem Stammler (derZusammenkunft mit Ludwig dem Stammler (der westfränkische König gibt die Erklärung ab, dass die Teilung des Reiches Lothars in aufrecht erhalten werden soll, in der Weise wie die Väter Karl und Ludwig vollzogen hatten, die Getreuen sollen das im anderen Reichsteil angeeignete Gut zurückgeben; über die Vereinbarung zum Reich soll bei der nächsten Zusammenkunft gesprochen werden) nächsten Zusammenkunft gesprochen werden))
  • L3dJ-2390  + (Zusammenkunft mit dem westfränkischen König Ludwig)
  • L3dJ-2326  + (Zusammenkunft mit seinem Bruder Karl)
  • L3dJ-1120  + (Zusammenkunft mit seinen Brüdern; Reichsteilung)
  • L3dJ-2317  + (begleitet seinen Vater auf der Heerfahrt gegen Westfrancien)
  • L3dJ-2306  + (begleitet seinen Vater nach Tousey)
  • L3dJ-2315  + (geheime Besprechungen mit einigen der königlichen Räte, Unterredung mit seinem Vater)
  • L3dJ-2364  + (in Besitznahme Bayerns; L. sandte Erzbischof Liutbert von Mainz nach Italien; auf Befehl L.s wohnte ders. dem Reichstag von Ravenna bei; auf diesem wurde Karl III. zum König von Italien bestellt)
  • L3dJ-2305  + (von seinem Vater nach Frankfurt gesandt)