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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibung“ mit dem Wert „Ludwig unternimmt einen Feldzug gegen die Abroditen.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • LdD-2108  + (Ludwig trifft sich mit Lothar II. Diese Zusammenkunft fand wohl statt, als Ludwig noch in den Rheingegenden weilte.)
  • LdD-2048  + (Ludwig trifft sich mit Lothar und Karl dem Kahlen. Dieses Treffen hatte Ludwig vermittelt.)
  • LdD-2161  + (Ludwig trifft sich mit der Kaiserin AngilbLudwig trifft sich mit der Kaiserin Angilberga und den päpstlichen Legaten, den Bischöfen Formosus und Gadericus. Ludwig gibt heimlich den ihm angefallenen Teil des Reichs Lothars zurück und verbündet sich eidlich (allem Anschein nach gegen die Zusage der Nachfolge in Italien für seinen ältesten Sohn Karlmann) mit dem Kaiser. Karl hatte schon nach Ostern (30. März) auf dem Weg nach St. Maurice, wo er Angilberga treffen sollte, von der für Mai geplanten Zusammenkunft in Trier erfahren und war nach Servais zurückgekehrt. Hier erschien Adalard als Gesandter Ludwigs, um eine neuerliche Zusammenkunft in Maastricht vorzuschlagen, da der deutsche König nach Entsendung des Heeres und Karlmanns gegen die Mährer von Regensburg nach Aachen zu ziehen beabsichtigte. Nachdem dieser von den Abmachungen in Trient Kunde erhalten, lehnt er eine persönliche Begegnung mit der Kaiserin ab, die auch dann noch den Bischof Wibod von Parma an ihn abordnet. So bedrohlich erscheint ihm das Bündnis des deutschen Königs mit dem Kaiser, dass er am 9. September auf dem Reichstag zu Gondreville in aller Eile sich von allen Bischöfen seines Reichs und den Laien den Treueid zum Schirm des Reichs, 'das Gott ihm gegeben hat oder geben wird', schwören lässt.eben hat oder geben wird', schwören lässt.)
  • LdD-1896  + (Ludwig trifft sich mit seinem Bruder Karl dem Kahlen. Beide erklären öffentlich, um den Groll Lothars I. zu besänftigen, es sei nicht ihr Wille gewesen, dass Gisalbert, der eine Tochter Lothars nach Aquitanien entführt hatte, sich mit derselben vermählte.)
  • LdD-1802  + (Ludwig trifft sich mit seinem Bruder Lothar I. Diese wohl durch den Groll über die reiche Ausstattung Karls des Kahlen hergestellte Verbindung verursacht am kaiserlichen Hof große Aufregung, der Kaiser trifft Verteidigungsmaßregeln.)
  • LdD-2197  + (Ludwig trifft sich mit seinem Neffen, dem Kaiser Ludwig, und Papst Johann VIII. Wahrscheinlich wurden bestimmte Abmachungen über die Nachfolge in Italien getroffen.)
  • LdD-1748  + (Ludwig tritt als Intervenient in der Urkunde seines Vaters und Lothars I. für das Kloster Kremsmünster auf.)
  • LdD-1086  + (Ludwig tritt als Intervenient in der Urkunde für Kempten auf.)
  • LdD-1805  + (Ludwig tritt als Intervenient in einer Urkunde für Kempten auf.)
  • LdD-1096  + (Ludwig tut den Grafen Lutolf, Christian unLudwig tut den Grafen Lutolf, Christian und Hesso kund, dass er seinem Orator und Beichtvater, dem Mönch Rudolf, Vorstand der Klosterschule in Fulda, und dessen Amtsnachfolgern die Kolonen der Klostergüter mit dem bisher an den Königshof zu zahlenden Zins geschenkt habe, und erklärt diese frei von jeder anderen Steuer und Gerichtsbarkeit. jeder anderen Steuer und Gerichtsbarkeit.)
  • LdD-1836  + (Ludwig und Karl der Kahle schicken eine Gesandtschaft an Lothar I., dem sie die Schlacht für diesen Tag anbieten. Dieser bricht sogleich auf.)
  • LdD-1837  + (Ludwig und Karl der Kahle schlagen ihr Lager auf, nachdem sie Lothar I. überholt hatten; dieser lagert bei Fontenoy.)
  • LdD-2123  + (Ludwig und Karl der Kahle treffen zusammen und teilen das Reich Lothars.)
  • LdD-2070  + (Ludwig und Karl geben öffentliche ErklärunLudwig und Karl geben öffentliche Erklärungen ab: Der Zweck der schon ein paarmal wegen eingetretener Hindernisse aufgeschobenen Zusammenkunft sei nicht die Schädigung irgendjemandes oder Habgier, sondern nur brüderliche Liebe und die Sorge um das Wohl des Volkes. Im Einzelnen umfasst sie die Besprechung über die Bedürfnisse der Kirche und der beiderseitigen Reiche, die Erneuerung des Vertrags von Koblenz, eine Einigung zu Schutz und Schirm der Kirche und der beiden Reiche, gleiche Liebe und Unterstützung der Witwe und der Kinder wie der eignen von Seite des Überlebenden, wenn einer von ihnen stürbe, die Wahrung der Rechte ihrer gemeinsamen Getreuen, mit deren Rat und Hilfe sie regieren, solange diese die Treue wahren sowie gemeinsames Vorgehen gegen die Treulosen und Gegner; außerdem die Abordnung von Gesandten an Lothar II., um ihn zum Heil seines Reichs vom Irrweg zurückzuführen und die Erteilung eines offenen Bescheids auf die durch Lothars Gesandte übermittelten Anfragen.h Lothars Gesandte übermittelten Anfragen.)
  • LdD-2039  + (Ludwig und Lothar II. schicken eine Gesandtschaft an Karl den Kahlen.)
  • LdD-2044  + (Ludwig und Lothar II. schreiben an den Papst.)
  • LdD-2001  + (Ludwig und sein Heer kommen in Sens an. WeLudwig und sein Heer kommen in Sens an. Wenilo ist der einzige Bischof, der seine Partei ergreift; unter dem Vorwand der Krankheit war er nicht mit Karl dem Kahlen gegen die Normannen gezogen, wie er auch später jede Unterstützung desselben gegen Ludwig ablehnte.rstützung desselben gegen Ludwig ablehnte.)
  • LdD-1784  + (Ludwig und sein Heer werden entlassen. Ludwig ist in den nächsten Jahren im Besitz von Alamannien, Elsass, Ostfranken bis zum Main.)
  • LdD-1778  + (Ludwig und seinen Brüdern gelingt die GefaLudwig und seinen Brüdern gelingt die Gefangennahme des Vaters. Judith wird zu den Zelten Ludwigs geführt. Lothar I. übernimmt die Herrschaft, auch Ludwig leistet den Treueid. Man teilt das Reich: Ludwig fällt Alamannien, das Elsass und Franken zu, vielleicht auch Sachsen und Thüringen.zu, vielleicht auch Sachsen und Thüringen.)
  • LdD-1931  + (Ludwig unternimmt eine Fahrt nach ThüringeLudwig unternimmt eine Fahrt nach Thüringen durch das Land der Engern an der Weser, das Harzgau um Halberstadt, das Schwabengau östlich vom Harzgau sowie Hassegau zwischen Unstrut und Saale und durch einzelne Häuser 'je nach dem, wie es die Bequemlichkeit erlaubt', um die Streitfälle des Volkes zu entscheiden.die Streitfälle des Volkes zu entscheiden.)
  • LdD-2046  + (Ludwig unternimmt eine Heerfahrt in Begleitung seines Sohnes Ludwig, während er seinen kürzlich vermählten Sohn Karl daheim lässt. Er zieht gegen die Slawen und bekommt von diesen schließlich Geißeln gestellt, worauf er sich zurückzieht.)
  • LdD-2054  + (Ludwig unternimmt einen Feldzug gegen KarlLudwig unternimmt einen Feldzug gegen Karlmann, der, bereits auf dem Weg zu seinem Vater, um sich von der gegen ihn erhobenen Anklage des Hochverrats zu reinigen, erschreckt wieder nach Kärnten zurückgekehrt war, als er erfahren hatte, sein erzürnter Vater habe feierlich erklärt, Karlmann bleibe, so lange er lebe, von jeder öffentlichen Würde ausgeschlossen. Der König sammelt ein Heer, angeblich um mit Hilfe der von Osten angreifenden Bulgaren den Herzog Rastislaw von Mähren zu bekriegen, wendet sich aber unerwartet gegen Karlmann. Graf Gundachar, dem dieser mit dem besten Teil seiner Truppen die Verteidigung der Schwarzafurt am Semmering anvertraut hatte, geht zu Ludwig über und erhält als den versprochenen Lohn des Verrats die Markgrafschaft Kärnten. Karlmann, von Rastislaw im Stich gelassen und den Seinen verraten, entflieht. Ludwig entsendet Blitgar an seinen Bruder mit dem Ersuchen, Karlmann, wenn er zu ihm käme, nicht aufzunehmen. Doch dieser erscheint kurz darauf unter Bürgschaft der Großen vor seinem Vater und unterwirft sich; er wird in freier Haft gehalten.rft sich; er wird in freier Haft gehalten.)
  • LdD-1858  + (Ludwig unternimmt einen Feldzug gegen Lothar I., der in Vienne ein neues Heer sammelt und die Rhône mit seiner Flotte beherrscht.)
  • LdD-1901  + (Ludwig unternimmt einen Feldzug gegen die Mährer, ordnet die Verhältnisse 'nach seinem Ermessen' und bestellt den Rastiz, einen Neffen Moimirs, zum Herzog.)
  • LdD-1920  + (Ludwig unternimmt einen Feldzug gegen die Sorben, welche häufig die Grenzen durch Einfälle und Brandstiftungen beunruhigen.)
  • LdD-1900  + (Ludwig unternimmt einen Feldzug gegen die Abroditen.)
  • LdD-2192  + (Ludwig unternimmt in der Osterwoche (11.-18. April) eine Wallfahrt ins Kloster Fulda.)
  • LdD-1846  + (Ludwig unterwirft die Städte, die Lothars I. Partei hielten und akzeptiert die Kapitulation der auf dem östlichen Rheinufer gelegenen Städte. Lothar ist auf die Kunde, dass Ludwig und Karl sich zu vereinigen strebten, von Tours nach Aachen zurückgeeilt.)
  • LdD-1768  + (Ludwig unterwirft sich seinem Vater und erhält Verzeihung gegen das eidliche Versprechen, nie mehr gegen diesen zu ziehen, noch sich anderen anzuschließen. )
  • LdD-1812  + (Ludwig unterwirft sich seinem Vater und bittet um Verzeihung.)
  • L3dJ-2399  + (Ludwig urkundet für die Kirche zu Bremen (?))
  • LdD-1859  + (Ludwig vereinigt sein Heer mit dem Karls dLudwig vereinigt sein Heer mit dem Karls des Kahlen, der Ostern in Heristal gefeiert hatte und über Reims gezogen war, man berät sich über weitere Maßregeln. Ein Abgesandter Lothars I., der seine Bereitwilligkeit zu Friedensunterhandlungen erklären lässt, erhält nur eine schroffe Antwort.n lässt, erhält nur eine schroffe Antwort.)
  • LdD-1877  + (Ludwig verleiht Blutenda, der Tochter des Ludwig verleiht Blutenda, der Tochter des weiland Grafen Folkbert das von Theodrada an die Kirche von Würzburg geschenkte Nonnenkloster Schwarzach im Gau Volkfeld gegen den bei der Schenkung bestimmten Zins zu lebenslänglicher Nutznießung, wenn sie Theodrada überlebe. Nutznießung, wenn sie Theodrada überlebe.)
  • LdD-1975  + (Ludwig verleiht aus Liebe zu seiner seligeLudwig verleiht aus Liebe zu seiner seligen (bonae memoriae) Tochter Hildegard deren Priester Berold, welcher ihr, so lange sie lebte, treu gedient, aus dem Besitz des Klosters St. Felix und Regula die Peterskapelle in der Villa Zürich und zwei Kapellen in den Orten Bürglen und Silenen im Tal Uri auf Lebenszeit zu Lehen mit der Bestimmung, dass sie nach dessen Tod wieder an das Kloster heimfallen.ssen Tod wieder an das Kloster heimfallen.)
  • LdD-2142  + (Ludwig verleiht das Nonnenkloster NeuenheeLudwig verleiht das Nonnenkloster Neuenheerse seiner gottgeweihten Schwester Waldburg, dieser auf Lebenszeit und nach deren Ableben freie Wahl der Äbtissin im Einvernehmen mit dem Paderborner Bischof, unter dessen Schutz es gegen einen Jahreszins von vier Solidi gestellt ist, bestätigt die von dem Stifter geschenkten zehn Mansen zu Hainhausen mit den Zehnten von vier Villen sowie das Bestätigungsdekret der Synode und gewährt das Recht, dass die Klosterholden gemäß der dem Paderborner Bischof verliehenen Urkunde vom öffentlichen Richter nur vor den Vogt belangt werden dürfen.er nur vor den Vogt belangt werden dürfen.)
  • LdD-2138  + (Ludwig verleiht dem Grafen Christian und seiner Frau Heilwih das von ihnen gegründete Kloster Rohr als Lehen auf Lebenszeit und schenkt ihnen Rohr und andere ihm überlassene Orte im Grabfeldgau mit den aufgezählten Hörigen.)
  • LdD-1798  + (Ludwig verleiht dem Kloster Kempten unter Ludwig verleiht dem Kloster Kempten unter Abt Tatto Zollfreiheit für sechs nach Hall um Salz und den Bedarf der Brüder zu sendende Karren und befiehlt den Beamten in Hall und auf den königlichen Villen von denselben weder einen Zoll noch Maut noch eine andere Abgabe zu fordern.h Maut noch eine andere Abgabe zu fordern.)
  • LdD-1987  + (Ludwig verleiht dem Kloster Lorsch Zollfreiheit für ein Schiff auf dem Rhein und beim Anlaufen des Hafens der Stadt Worms.)
  • LdD-2167  + (Ludwig verleiht dem Kloster St. Gallen und dessen Besitzungen auf Bitte des Abts Hartmuot Immunität mit Königschutz und zur Sicherung des Besitzes das Inquisitionsrecht gleich dem Kloster Reichenau.)
  • L3dJ-2329  + (Ludwig verleiht dem ihm von Bischof Hildigrim von Halberstadt kommendierten Kloster Werden freie Abtswahl nach Hildigrims Tod, Immunität, Zollfreiheit in Neuss und die Vogtsgerichtsbarkeit.)
  • LdD-1917  + (Ludwig verleiht den Brüdern des Klosters Metten an der Donau das Recht, nach dem Tod des Abtes Nithard einen Abt aus ihrer Mitte, wenn sich ein dazu Tauglicher finde, zu wählen.)
  • LdD-1091  + (Ludwig verleiht den Mönchen von Altaich das Recht, nach dem Tode des jetzigen Leiters, des Bischofs Gozbald von Würzburg, den Abt aus ihrer Mitte zu wählen.)
  • LdD-2189  + (Ludwig verleiht der Kirche von Verden Immunität.)
  • LdD-1910  + (Ludwig verleiht der Kirche von Verden am Fluss Aller im Sturmigau Immunität mit Königschutz.)
  • LdD-1967  + (Ludwig verleiht der Kirche von Worms auf dLudwig verleiht der Kirche von Worms auf die Klage des Bischofs Samuel, dass die königlichen Beamten und Grafen ihm auf den Kirchengütern bei Wimpfen viel Ungelegenheiten machten, Immunität für den Kirchenbesitz bei Wimpfen innerhalb genannter Grenzen mit Einbeziehung der ganz oder größtenteils zu Wimpfen gehörigen Villen zu beiden Seiten des Neckars und jener, in denen die Kirche vier oder drei oder zwei Hufen besitze, in den gefreiten Bezirk.ei Hufen besitze, in den gefreiten Bezirk.)
  • LdD-1092  + (Ludwig verleiht die Kapelle in Inzing an dLudwig verleiht die Kapelle in Inzing an den Diakon Engildeo zu lebenslänglicher Nutznießung mit der Bestimmung, dass dieselbe nach Engildeos und seiner Mutter Tod an Passau, dessen Kirche und dessen Bischof Hartwig in deren Besitz eingewiesen wird, heimfalle. deren Besitz eingewiesen wird, heimfalle.)
  • LdD-1116  + (Ludwig verleiht seinem lieben Diakon LiutbLudwig verleiht seinem lieben Diakon Liutbrand für dessen Dienste das Kösterlein Faurndau im Herzogtum Alamannien auf Lebenszeit mit der Bestimmung, dass es nach dessen Tod an den König heimfalle. Unterfertigt von den Prinzen Karlmann, Ludwig III. dem Jüngeren, Karl dem Dicken und von Arnulf. Jüngeren, Karl dem Dicken und von Arnulf.)
  • LdD-1747  + (Ludwig vermählt sich mit Hemma, einer Schwester seiner Stiefmutter Judith. )
  • LdD-2006  + (Ludwig verteilt Grafschaften, Klöster, KroLudwig verteilt Grafschaften, Klöster, Krongüter und Besitzungen an die, welche ihn nach Westfrankien eingeladen hatten. 'Von gar zu unvorsichtigem Sicherheitsgefühl verleitet' entlässt er das aus seinem Reich mitgebrachte Heer in die Heimat und 'vertraut sich denen an, welche ihren eignen Herrn verlassen und verraten hatten'; auf ihren Rat beschließt er auch im Westreich zu überwintern.ließt er auch im Westreich zu überwintern.)
  • LdD-1105  + (Ludwig verteilt schwer erkrankt seinen Schatz an die Klöster und Armen.)
  • LdD-2086  + (Ludwig wird ehrenvoll empfangen von seinenLudwig wird ehrenvoll empfangen von seinen Getreuen, die ihm von allen Seiten zuströmen und ihm eine erdrückende Übermacht geben. Unter Verbürgung der Sicherheit lässt er seinen Sohn Ludwig zu sich kommen, man verständigt sich, bis zum 28. Oktober Frieden zu halten.ch, bis zum 28. Oktober Frieden zu halten.)