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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibung“ mit dem Wert „Ludwig trifft sich mit Lothar II.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • LdD-2188  + (Ludwig tauscht mit dem Bischof Embricho von Regensburg den Kleriker Gundpert gegen seinen Kleriker Elefas, läßt jenen frei und schenkt der Kirche zu Regensburg Neuland gegenüber dem Kloster Wörth (Münchsmünster).)
  • L3dJ-2365  + (Ludwig tauscht mit dem Erzbischof Thietmar von Salzburg Flossing und Staffing samt dem Lehen Berenwins gegen Engildiosdorpf ad Beregun.)
  • L3dJ-2394  + (Ludwig tauscht mit dem Erzbischof Thietmar von Salzburg das Kirchengut in Muotilesstat gegen das Lehen seines Getreuen Wodilhelm in Gars für dessen Todesfall)
  • LdD-1890  + (Ludwig tauscht mit dem Kloster Fulda unterLudwig tauscht mit dem Kloster Fulda unter Abt Hatto das Lehen seines Vasallen Hartwic in der Mark Eiterfeld in der Buchonia mit Zustimmung der Mönche gegen den Klosterbesitz in den Villen Zutilinga, Willareshusen, Tunnaha mit Ausnahme eines Hofes in der Mark Möckmühl (und bestimmt, dass das eingetauschte Gut nach seinem Tod an das Kloster heimfalle).nach seinem Tod an das Kloster heimfalle).)
  • LdD-2105  + (Ludwig tauscht mit dem Kloster Lorsch gegeLudwig tauscht mit dem Kloster Lorsch gegen drei Herrenhufen und 17 bebaute Hörigenhufen mit 152 Hörigen zu Bühl, Reimlingen, Gunzenheim, Mindling und Ranheim zwischen dem Riessgau und dem Gau Suualafeld die gleiche Anzahl Hufen und 146 Hörige in der Villa und Mark Gochsheim im Kreichgau mit der Bestimmung, dass kein Abt diesen Besitz zu Lehen geben dürfe.in Abt diesen Besitz zu Lehen geben dürfe.)
  • LdD-1962  + (Ludwig tauscht mit dem edlen Priester Otulf Besitz in Pfohren.)
  • LdD-2008  + (Ludwig tauscht mit seinem Getreuen Tuto auLudwig tauscht mit seinem Getreuen Tuto aus dem Königsgut zwei Hofstätten mit 46 Joch Ackerland und Wiesen in der Villa Wallstadt im Lobdengau in der Grafschaft Werinhars gegen zwei Gehöfte mit 46 Joch Ackerland mit Wiesen und einer seit alters dazu gehörigen Waldmark in der Villa Eichtersheim im Kraichgau.rk in der Villa Eichtersheim im Kraichgau.)
  • LdD-2074  + (Ludwig teilt sein Reich: Karlmann sollte Bayern und die Marken gegen die Slaven und Langobarden, Ludwig Thüringen, Frankien und Sachsen mit den tributpflichtigen Völkern, Karl Alamannien und Churwalchen erhalten, der Vater behält sich die Oberhoheit vor.)
  • LdD-1083  + (Ludwig trifft bei seinem Vater ein.)
  • LdD-1905  + (Ludwig trifft in freundschaftlichem Rahmen mit Lothar I. zusammen. Die Versuche, diesen mit Karl dem Kahlen auszusöhnen bleiben erfolglos.)
  • LdD-2079  + (Ludwig trifft mit Karl dem Kahlen zusammenLudwig trifft mit Karl dem Kahlen zusammen, Lothar II. hatte sich nicht eingefunden. Zudem söhnt sich Ludwig mit seinem gleichnamigen Sohn aus, der sich zum großen Ärger seines Vaters mit einer Tochter des ausgewiesenen Adalhard verlobt hatte, durch Vermittlung Karls unter der Bedingung, dass die Vermählung unterbleibe. Noch im selben Jahr werden Adalhard und dessen Verwandte Uto und Berengar, angeblich weil sie nichts gegen die Normannen ausgerichtet hatten, ihrer Ämter und Lehen von Karl entsetzt., ihrer Ämter und Lehen von Karl entsetzt.)
  • LdD-2028  + (Ludwig trifft mit Karl und Lothar zusammen, man führt lange Unterhandlungen und bekräftigt schließlich in Eiden die gegenseitige Freundschaft.)
  • LdD-1904  + (Ludwig trifft mit Lothar I. und Karl dem KLudwig trifft mit Lothar I. und Karl dem Kahlen zusammen und es kommt zu Vereinbarungen. Die öffentliche Erklärung Ludwigs betont im Interesse Karls die Abordnung gemeinsamer Abgesandter an Pippin, in die Bretagne und an die Normannen, die Einstellung der Feindseligkeiten von Leuten Lothars gegen Karl, die Sicherung des in einem anderen Reich gelegenen Kirchenguts sowie eine Besserung der Missstände in der Kirche und in der Rechtspflege. Die Brüder schicken auch gemeinsam eine Gesandtschaft an den Dänenkönig Horich.ne Gesandtschaft an den Dänenkönig Horich.)
  • LdD-1898  + (Ludwig trifft mit Lothar I. zusammen und unternimmt den vergeblichen Versuch, ihn mit Karl dem Kahlen auszusöhnen.)
  • LdD-1088  + (Ludwig trifft mit Lothar I. zusammen, der ihn, 'wie das Gerücht ging', von Karl dem Kahlen zu entfremden und auf seine Seite zu ziehen versucht; Ludwig lehnt dies ab.)
  • LdD-1098  + (Ludwig trifft mit seinem Bruder Karl dem Kahlen zusammen.)
  • LdD-1883  + (Ludwig trifft mit seinen Brüdern Lothar I.Ludwig trifft mit seinen Brüdern Lothar I. und Karl dem Kahlen zusammen, Beratungen werden geführt und man gelobt, die Eintracht zu wahren. Eine gemeinsame Botschaft wird an Pippin II. von Aquitanien und Nominoe gesendet. Gleichzeitig tagt eine Synode im nahen Yütz.eichzeitig tagt eine Synode im nahen Yütz.)
  • LdD-1919  + (Ludwig trifft mit seinen Brüdern Lothar I.Ludwig trifft mit seinen Brüdern Lothar I. und Karl dem Kahlen zusammen, man einigt sich auf Vereinbarungen, zu deren Einhaltung sie sich auch schriftlich verpflichten. Die öffentliche Erklärung Ludwigs betont die Notwendigkeit der brüderlichen Eintracht und gegenseitigen Beistandes. Unterdessen fallen die Normannen verwüstend in Sachsen ein.n die Normannen verwüstend in Sachsen ein.)
  • LdD-2069  + (Ludwig trifft sich mit Karl dem Kahlen undLudwig trifft sich mit Karl dem Kahlen und sie schließen ein Bündnis: als Bürgen und Mahner desselben werden von Ludwig aus dem Gefolge Karls Hincmar von Reims und Graf Engilramm gewählt, von Karl aus dem Gefolge Ludwigs Erzbischof Liutbert von Mainz und Bischof Altfrid von Hildesheim. Man schickt eine Gesandtschaft an Lothar II., der sich durch das Bündnis seiner Onkel bedroht sieht, sowie ein gemeinsames Schreiben an den Papst.ie ein gemeinsames Schreiben an den Papst.)
  • LdD-1868  + (Ludwig trifft sich mit Karl dem Kahlen. KaLudwig trifft sich mit Karl dem Kahlen. Karl hatte, da seinen und Ludwigs Bevollmächtigten in Metz Lothars I. Nähe in Diedenhofen sehr bedenklich schien und sie volle Sicherstellung forderten, auf der Reise nach Worms in Metz Unterhandlungen mit Lothar angeknüpft und die Verlegung der Verhandlungen über die Reichsteilung nach Koblenz vereinbart. Die Bevollmächtigten treten hier am 19. Oktober zusammen; als die Unterhandlungen erfolglos bleiben, schließen sie bis 5. November Frieden, um bis dahin die Entschlüsse ihrer Herren einzuholen; am 24. Oktober trennen sie sich. Ludwig und Karl scheinen während dieser Zeit in Worms gewesen zu sein.rend dieser Zeit in Worms gewesen zu sein.)
  • LdD-2020  + (Ludwig trifft sich mit Karl und Lothar; siLudwig trifft sich mit Karl und Lothar; sie sind von einer gleichen Anzahl von der Gegenpartei namentlich bezeichneter 'Fürsten' begleitet. Die lange und heftige Erörterung über das, was vorgefallen, und die Friedensbedingungen bleibt erfolglos, da Ludwig es nicht erreichen kann, dass jene, welche im Vorjahr von Karl abgefallen waren und ihm gehuldigt hatten, ihre früheren Lehen zurückerhalten. Man einigt sich zur Austragung dieses Streitpunktes zu einer Zusammenkunft am 25. Oktober in Basel.ner Zusammenkunft am 25. Oktober in Basel.)
  • LdD-2149  + (Ludwig trifft sich mit Karl, der von BevolLudwig trifft sich mit Karl, der von Bevollmächtigten der Söhne Ludwigs, welche deren Forderungen geltend machen, begleitet ist. Eine Versöhnung zwischen dem Vater und den Söhnen wird nicht erzielt, da diese wegen der Verzögerung der Übergabe der ihnen versprochenen Lehen sich weigern zu ihm zu kommen. Ludwig legt Fürsprache ein für Karls Sohn Karlmann, der sich schon im Vorjahr gegen seinen Vater empört und Gesandte hierher geschickt hatte; Karl fordert vergeblich die reuige Rückkehr desselben. vergeblich die reuige Rückkehr desselben.)
  • LdD-1782  + (Ludwig trifft sich mit Lothar I., bemüht sich jedoch vergeblich, die Haft des Vaters zu erleichtern - auf Lothars I. Verweigerung hin plant er die Befreiung Ludwigs des Frommen.)
  • LdD-1941  + (Ludwig trifft sich mit Lothar I., der ihn mit Karl dem Kahlen auszusöhnen sucht; sie geraten anfangs in heftigen Zank, verständigen sich aber und schließen miteinander ein Bündnis.)
  • LdD-1915  + (Ludwig trifft sich mit Lothar I., um über wichtige Angelegenheiten zu beraten.)
  • LdD-1969  + (Ludwig trifft sich mit Lothar II.)
  • LdD-2108  + (Ludwig trifft sich mit Lothar II. Diese Zusammenkunft fand wohl statt, als Ludwig noch in den Rheingegenden weilte.)
  • LdD-2048  + (Ludwig trifft sich mit Lothar und Karl dem Kahlen. Dieses Treffen hatte Ludwig vermittelt.)
  • LdD-2161  + (Ludwig trifft sich mit der Kaiserin AngilbLudwig trifft sich mit der Kaiserin Angilberga und den päpstlichen Legaten, den Bischöfen Formosus und Gadericus. Ludwig gibt heimlich den ihm angefallenen Teil des Reichs Lothars zurück und verbündet sich eidlich (allem Anschein nach gegen die Zusage der Nachfolge in Italien für seinen ältesten Sohn Karlmann) mit dem Kaiser. Karl hatte schon nach Ostern (30. März) auf dem Weg nach St. Maurice, wo er Angilberga treffen sollte, von der für Mai geplanten Zusammenkunft in Trier erfahren und war nach Servais zurückgekehrt. Hier erschien Adalard als Gesandter Ludwigs, um eine neuerliche Zusammenkunft in Maastricht vorzuschlagen, da der deutsche König nach Entsendung des Heeres und Karlmanns gegen die Mährer von Regensburg nach Aachen zu ziehen beabsichtigte. Nachdem dieser von den Abmachungen in Trient Kunde erhalten, lehnt er eine persönliche Begegnung mit der Kaiserin ab, die auch dann noch den Bischof Wibod von Parma an ihn abordnet. So bedrohlich erscheint ihm das Bündnis des deutschen Königs mit dem Kaiser, dass er am 9. September auf dem Reichstag zu Gondreville in aller Eile sich von allen Bischöfen seines Reichs und den Laien den Treueid zum Schirm des Reichs, 'das Gott ihm gegeben hat oder geben wird', schwören lässt.eben hat oder geben wird', schwören lässt.)
  • LdD-1896  + (Ludwig trifft sich mit seinem Bruder Karl dem Kahlen. Beide erklären öffentlich, um den Groll Lothars I. zu besänftigen, es sei nicht ihr Wille gewesen, dass Gisalbert, der eine Tochter Lothars nach Aquitanien entführt hatte, sich mit derselben vermählte.)
  • LdD-1802  + (Ludwig trifft sich mit seinem Bruder Lothar I. Diese wohl durch den Groll über die reiche Ausstattung Karls des Kahlen hergestellte Verbindung verursacht am kaiserlichen Hof große Aufregung, der Kaiser trifft Verteidigungsmaßregeln.)
  • LdD-2197  + (Ludwig trifft sich mit seinem Neffen, dem Kaiser Ludwig, und Papst Johann VIII. Wahrscheinlich wurden bestimmte Abmachungen über die Nachfolge in Italien getroffen.)
  • LdD-1748  + (Ludwig tritt als Intervenient in der Urkunde seines Vaters und Lothars I. für das Kloster Kremsmünster auf.)
  • LdD-1086  + (Ludwig tritt als Intervenient in der Urkunde für Kempten auf.)
  • LdD-1805  + (Ludwig tritt als Intervenient in einer Urkunde für Kempten auf.)
  • LdD-1096  + (Ludwig tut den Grafen Lutolf, Christian unLudwig tut den Grafen Lutolf, Christian und Hesso kund, dass er seinem Orator und Beichtvater, dem Mönch Rudolf, Vorstand der Klosterschule in Fulda, und dessen Amtsnachfolgern die Kolonen der Klostergüter mit dem bisher an den Königshof zu zahlenden Zins geschenkt habe, und erklärt diese frei von jeder anderen Steuer und Gerichtsbarkeit. jeder anderen Steuer und Gerichtsbarkeit.)
  • LdD-1836  + (Ludwig und Karl der Kahle schicken eine Gesandtschaft an Lothar I., dem sie die Schlacht für diesen Tag anbieten. Dieser bricht sogleich auf.)
  • LdD-1837  + (Ludwig und Karl der Kahle schlagen ihr Lager auf, nachdem sie Lothar I. überholt hatten; dieser lagert bei Fontenoy.)
  • LdD-2123  + (Ludwig und Karl der Kahle treffen zusammen und teilen das Reich Lothars.)
  • LdD-2070  + (Ludwig und Karl geben öffentliche ErklärunLudwig und Karl geben öffentliche Erklärungen ab: Der Zweck der schon ein paarmal wegen eingetretener Hindernisse aufgeschobenen Zusammenkunft sei nicht die Schädigung irgendjemandes oder Habgier, sondern nur brüderliche Liebe und die Sorge um das Wohl des Volkes. Im Einzelnen umfasst sie die Besprechung über die Bedürfnisse der Kirche und der beiderseitigen Reiche, die Erneuerung des Vertrags von Koblenz, eine Einigung zu Schutz und Schirm der Kirche und der beiden Reiche, gleiche Liebe und Unterstützung der Witwe und der Kinder wie der eignen von Seite des Überlebenden, wenn einer von ihnen stürbe, die Wahrung der Rechte ihrer gemeinsamen Getreuen, mit deren Rat und Hilfe sie regieren, solange diese die Treue wahren sowie gemeinsames Vorgehen gegen die Treulosen und Gegner; außerdem die Abordnung von Gesandten an Lothar II., um ihn zum Heil seines Reichs vom Irrweg zurückzuführen und die Erteilung eines offenen Bescheids auf die durch Lothars Gesandte übermittelten Anfragen.h Lothars Gesandte übermittelten Anfragen.)
  • LdD-2039  + (Ludwig und Lothar II. schicken eine Gesandtschaft an Karl den Kahlen.)
  • LdD-2044  + (Ludwig und Lothar II. schreiben an den Papst.)
  • LdD-2001  + (Ludwig und sein Heer kommen in Sens an. WeLudwig und sein Heer kommen in Sens an. Wenilo ist der einzige Bischof, der seine Partei ergreift; unter dem Vorwand der Krankheit war er nicht mit Karl dem Kahlen gegen die Normannen gezogen, wie er auch später jede Unterstützung desselben gegen Ludwig ablehnte.rstützung desselben gegen Ludwig ablehnte.)
  • LdD-1784  + (Ludwig und sein Heer werden entlassen. Ludwig ist in den nächsten Jahren im Besitz von Alamannien, Elsass, Ostfranken bis zum Main.)
  • LdD-1778  + (Ludwig und seinen Brüdern gelingt die GefaLudwig und seinen Brüdern gelingt die Gefangennahme des Vaters. Judith wird zu den Zelten Ludwigs geführt. Lothar I. übernimmt die Herrschaft, auch Ludwig leistet den Treueid. Man teilt das Reich: Ludwig fällt Alamannien, das Elsass und Franken zu, vielleicht auch Sachsen und Thüringen.zu, vielleicht auch Sachsen und Thüringen.)
  • LdD-1931  + (Ludwig unternimmt eine Fahrt nach ThüringeLudwig unternimmt eine Fahrt nach Thüringen durch das Land der Engern an der Weser, das Harzgau um Halberstadt, das Schwabengau östlich vom Harzgau sowie Hassegau zwischen Unstrut und Saale und durch einzelne Häuser 'je nach dem, wie es die Bequemlichkeit erlaubt', um die Streitfälle des Volkes zu entscheiden.die Streitfälle des Volkes zu entscheiden.)
  • LdD-2046  + (Ludwig unternimmt eine Heerfahrt in Begleitung seines Sohnes Ludwig, während er seinen kürzlich vermählten Sohn Karl daheim lässt. Er zieht gegen die Slawen und bekommt von diesen schließlich Geißeln gestellt, worauf er sich zurückzieht.)
  • LdD-2054  + (Ludwig unternimmt einen Feldzug gegen KarlLudwig unternimmt einen Feldzug gegen Karlmann, der, bereits auf dem Weg zu seinem Vater, um sich von der gegen ihn erhobenen Anklage des Hochverrats zu reinigen, erschreckt wieder nach Kärnten zurückgekehrt war, als er erfahren hatte, sein erzürnter Vater habe feierlich erklärt, Karlmann bleibe, so lange er lebe, von jeder öffentlichen Würde ausgeschlossen. Der König sammelt ein Heer, angeblich um mit Hilfe der von Osten angreifenden Bulgaren den Herzog Rastislaw von Mähren zu bekriegen, wendet sich aber unerwartet gegen Karlmann. Graf Gundachar, dem dieser mit dem besten Teil seiner Truppen die Verteidigung der Schwarzafurt am Semmering anvertraut hatte, geht zu Ludwig über und erhält als den versprochenen Lohn des Verrats die Markgrafschaft Kärnten. Karlmann, von Rastislaw im Stich gelassen und den Seinen verraten, entflieht. Ludwig entsendet Blitgar an seinen Bruder mit dem Ersuchen, Karlmann, wenn er zu ihm käme, nicht aufzunehmen. Doch dieser erscheint kurz darauf unter Bürgschaft der Großen vor seinem Vater und unterwirft sich; er wird in freier Haft gehalten.rft sich; er wird in freier Haft gehalten.)
  • LdD-1858  + (Ludwig unternimmt einen Feldzug gegen Lothar I., der in Vienne ein neues Heer sammelt und die Rhône mit seiner Flotte beherrscht.)
  • LdD-1901  + (Ludwig unternimmt einen Feldzug gegen die Mährer, ordnet die Verhältnisse 'nach seinem Ermessen' und bestellt den Rastiz, einen Neffen Moimirs, zum Herzog.)
  • LdD-1920  + (Ludwig unternimmt einen Feldzug gegen die Sorben, welche häufig die Grenzen durch Einfälle und Brandstiftungen beunruhigen.)