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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibung“ mit dem Wert „Ludwig marschiert gegen Gallien.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • LdD-1902  + (Ludwig kehrt unter großen Schwierigkeiten und mit bedeutenden Verlusten nach Böhmen zurück.)
  • LdD-1746  + (Ludwig kehrt zu seinem Vater zurück.)
  • LdD-2159  + (Ludwig kehrt zur Osterfeier heim.)
  • LdD-1926  + (Ludwig kehrt zurück nach Mainz, dort schifft er sich ein.)
  • LdD-2080  + (Ludwig kehrt zurück nach Worms. Dort stellt sich Engiltrud dem päpstlichen Legaten.)
  • LdD-2180  + (Ludwig kehrt über den Elsass zurück.)
  • LdD-2220  + (Ludwig kehrt, in einer Regung der Gnade und durch die Bitten vieler bewegt, dass Galliens Gebiet nicht wegen der Dummheit Karls zugrunde gerichtet werde, in sein Reich zurück. Die Grafen, welche seine Partei ergriffen hatten, folgen ihm.)
  • LdD-2187  + (Ludwig kommt Anfang Februar in Frankfurt aLudwig kommt Anfang Februar in Frankfurt an und hält Beratungen mit seinen Getreuen über Eintracht und den Zustand des Reiches. Während der Fastenzeit sieht Ludwig im Traum seinen Vater in den Qualen des jenseits und dieser beschwört ihn, er möge ihn erlösen; durch diese Vision erschreckt erlässt der König Briefe an alle Klöster seines Reichs mit der dringenden Bitte für seinen Vater zu beten. Auch an Hincmar von Reims wendet sich Ludwig, um die Seele seines Vaters dessen Gebet zu empfehlen; Hincmar schreibt ihm einen 'sehr nützlichen Brief voll Belegstellen über die Art und Weise des Gebets' und schickt diesen wie den Brief Ludwigs an Karl den Kahlen. Etwa zu Beginn des Jahres verleiht Papst Johann VIII. auf Fürsprache des Kaisers und des deutschen Königs Erzbischof Willibert von Köln das Pallium.Erzbischof Willibert von Köln das Pallium.)
  • LdD-2122  + (Ludwig kommt in Aachen an, die Verhandlungen werden fortgesetzt.)
  • LdD-2182  + (Ludwig kommt in Bayern an.)
  • LdD-2136  + (Ludwig kommt in Frankfurt an und führt vergebliche Unterhandlungen mit seinen Söhnen.)
  • LdD-1874  + (Ludwig kommt in Hersfeld an und bestätigt dem Kloster seine Privilegien.)
  • LdD-2172  + (Ludwig kommt in Mainz an und fährt von dort rheinabwärts.)
  • LdD-2205  + (Ludwig kommt in Mainz an.)
  • LdD-2222  + (Ludwig kommt nach Epiphanias in Mainz an.)
  • LdD-1986  + (Ludwig kommt nach Mittfasten nach Frankfurt.)
  • LdD-1108  + (Ludwig kommt nach seiner Genesung nach FraLudwig kommt nach seiner Genesung nach Frankfurt und nimmt die Huldigung von 'sehr vielen' der Großen Lothars II. entgegen, die ihn schon lange erwartet hatten und denen er die ihnen von Karl dem Kahlen entzogenen Lehen zurückgibt; manche folgen ihm, die sich früher Karl angeschlossen hatten. Unterdessen war Ludwig schon einer anderen Maßnahme Karls klug zuvorgekommen: Karl hatte für das seit Gunthars Absetzung ledige Erzbistum Köln Abt Hilduin von St. Bertin, einen Neffen Gunthars, bestimmt, ihn zum Priester auf den Titel des Petersdoms in Köln weihen lassen und in Begleitung des Bischofs Franco von Lüttich am 6. Januar nach Köln gesandt, um ihn mit Hilfe seiner Parteigänger ohne Wahl dort auf den erzbischöflichen Stuhl erheben zu lassen. Aber schon vor ihm war Erzbischof Liutbert von Mainz mit den Bischöfen Altfrid von Hildesheim, den Suffraganen von Köln Lupert von Münster, Theoderich von Minden, Egibert von Osnabrück und Odilbert von Utrecht im Auftrag Ludwigs in Deutz erschienen, hatte Klerus und Volk von Köln zur Wahl genötigt, den 'kanonisch' erwählten Priester Willibert am 7. Januar zum Bischof geweiht und in Köln installiert. Gunthar, der noch 869 einen Versuch gemacht hatte, sich in Köln festzusetzen, versteht sich nun bald zum Verzicht auf das Erzbistum. Willibert flüchtet sich mit seinen Anhängern vor Karl, der zornig gegen Köln heranzieht, über den Rhein. In Trier hatte Karl den Abt Bertolf von Mettlach, einen Neffen des Bischofs Adventius von Metz, zum Erzbischof bestellen lassen. Gegen Bertolf wird mit Zustimmung Ludwigs Walto, ein Mönch eines Klosters der Trierer Diözese, als Gegenbischof aufgestellt.rer Diözese, als Gegenbischof aufgestellt.)
  • LdD-2223  + (Ludwig kommt zurück nach Frankfurt.)
  • LdD-1810  + (Ludwig lagert am Rhein, um den Flussübergang des Vaters zu verhindern. Ludwig der Fromme überquert den Rhein mit Schiffen.)
  • LdD-1783  + (Ludwig lagert mit seinem Vater Ludwig dem Frommen Lothar I. gegenüber. Lothar wird unterworfen.)
  • LdD-1103  + (Ludwig lässt auf die Nachricht, dass Gundakar getötet worden sei, ein allgemeines Dankgebet verrichten und alle Glocken der Kirchen in Regensburg läuten.)
  • LdD-1827  + (Ludwig lässt die Orte am Rhein besetzen und das rechte Stromufer befestigen.)
  • LdD-2235  + (Ludwig lässt im Königsgericht das von seinLudwig lässt im Königsgericht das von seinem Missus Iring über die zwischen dem Kloster Kempten und den Markgenossen streitigen Grenzen der Kemptener Mark vorgenommene Inquisitionsverfahren wiederholen und verurteilt die unrechtmäßigen Inhaber des Klosterguts, dieses dem Abt von Kempten, Bischof Erchanbert von Freising, und dessen Vogt Milo herauszugeben.ising, und dessen Vogt Milo herauszugeben.)
  • LdD-1815  + (Ludwig marschiert durch Alamannien, nachdeLudwig marschiert durch Alamannien, nachdem er viele Ostfranken für sich gewonnen hat. Der Kaiser eilt, nachdem er den Erzkaplan Drogo und den Grafen Adalbert zur Deckung des linken Rheinufers vorausgesandt hat, aus Aquitanien nach Aachen und bricht nach Ostern (28. März) mit einem Heer gegen Ludwig auf.28. März) mit einem Heer gegen Ludwig auf.)
  • LdD-2221  + (Ludwig marschiert durch Trier.)
  • LdD-1997  + (Ludwig marschiert gegen Gallien.)
  • LdD-1082  + (Ludwig marschiert gegen Paris. Lothar entflieht am 28. Februar nach Burgund und lässt seinen Vater und Karl den Kahlen in St. Denis zurück. )
  • LdD-1848  + (Ludwig marschiert längs des Rheins über Speyer, Karl der Kahle längs der Vogesen über Weißenburg.)
  • LdD-2217  + (Ludwig marschiert mit einem starken Heer iLudwig marschiert mit einem starken Heer in Westfrancien ein, um Karl den Kahlen zum Abzug aus Italien zu zwingen; der König wird von seinem Sohn Ludwig begleitet. Das beutegierige Heer plündert und verwüstet, was es findet. Der deutsche König bezeichnet es jetzt als seinen Zweck, nicht um des Herrschens Willen zu erobern, sondern um die Armen zu beschützen und Frieden und Gerechtigkeit sowie die Sicherheit der Kirche zu gewährleisten. Zum Einmarsch riet namentlich Engilramm, früher Karls Kämmerer und Hausgenosse, der auf Betreiben der Königin Richildis seiner Würden entsetzt worden war; die von Richildis aufgebotenen Großen des Reichs, welche sich eidlich zur Verteidigung des Landes verpflichtet hatten, kümmern sich nicht darum und wetteifern mit dem Feind in Verwüstungen; 'einige' Grafen ergreifen seine Partei. Außer jenen Großen schließen sich aber auch selbst Bischöfe Ludwig an. Kurz vor dem Einrücken Ludwigs hatte Hincmar von Reims ein Rundschreiben an seine Suffragane gerichtet, in dem er den 'zwischen Hammer und Amboss' gestellten Bischöfen Verhaltungsmaßregeln für die Zeit des drohenden Bruderkrieges gibt und sie in ziemlich herabgestimmtem Ton zur Treue für ihren König auffordert. Ton zur Treue für ihren König auffordert.)
  • LdD-1755  + (Ludwig nimmt an der Reichsversammlung teil.)
  • LdD-1786  + (Ludwig nimmt an der Reichsversammlung teil.)
  • L3dJ-2331  + (Ludwig nimmt das Kloster Kaiserswerth in Schutz und verleiht Immunität.)
  • LdD-2056  + (Ludwig nimmt das Kloster St. Felix und Regula im Flecken Zürich in seinen Schutz und verleiht ihm Immunität.)
  • LdD-1956  + (Ludwig nimmt das Kloster Wildeshausen am FLudwig nimmt das Kloster Wildeshausen am Fluss Hunte in seinen Schutz und eximiert es von der öffentlichen Gerichtsbarkeit, die nur dem Grafen Waltbert, dem Leiter (rector) des Klosters, dessen Sohn, dem königlichen Diakon Wicbert, und deren Nachfolgern zustehe.on Wicbert, und deren Nachfolgern zustehe.)
  • L3dJ-1126  + (Ludwig nimmt das Nonnenkloster Gandersheim in Schutz, gewährt den Nonnen das Wahlrecht und verleiht Immunität für ihre Besitzungen und Zehnten.)
  • L3dJ-1123  + (Ludwig nimmt das von den Grafen Brun und OLudwig nimmt das von den Grafen Brun und Otto ihm übergebene Nonnenkloster Gandersheim in Schutz, gewährt den Nonnen das Recht, die Äbtissin aus dem Geschlecht des Stifters Liudolf odder, wenn eine solche nicht vorhanden, aus ihrer Mitte zu wählen und verleiht Immunität.er Mitte zu wählen und verleiht Immunität.)
  • L3dJ-1125  + (Ludwig nimmt das von den Grafen Theti und Wigger ihm übergebene Nonnenkloster Drübeck in Schutz, bestätigt ihm den Besitz des Klosters Hohenburg und gewährt den Nonnen das Wahlrecht und die Immunität.)
  • LdD-2176  + (Ludwig nimmt die Kirche von Straßburg auf Ludwig nimmt die Kirche von Straßburg auf Vortrag des Bischofs Ratald, dass durch die Sorglosigkeit der Kirchendiener alle Besitztitel verbrannt seien, mit dem damals innegehabten Besitz in seinen Schutz, verleiht Immunität mit Inquisitionsrecht und gestattet Ratald und dessen Nachfolgern an einem beliebigen Ort des Bistums eine Münze zu errichten.n Ort des Bistums eine Münze zu errichten.)
  • LdD-1893  + (Ludwig nimmt die Kirche von Säben in seinen Schutz und verleiht Immunität.)
  • LdD-1100  + (Ludwig ordnet im Herbst 867 ein dreitägiges Fasten aufgrund der Gefahr von Überschwemmungen, Hungersnot und Pestilenz in ganz Germanien und Gallien an.)
  • LdD-2120  + (Ludwig reist Richtung Osten ab.)
  • LdD-2150  + (Ludwig reist ab.)
  • LdD-2010  + (Ludwig reist durch Laon.)
  • LdD-2009  + (Ludwig reist nach Reims, um Rücksprache mit Erzbischof Hincmar zu halten. Hincmar hatte sich diesen Besuch dringend verbeten.)
  • LdD-2216  + (Ludwig restituiert dem Kloster Gorze auf dLudwig restituiert dem Kloster Gorze auf die nach dem Ableben des Bischofs Adventius vorgetragene Klage der Mönche über den Mangel am notwendigen Bedarf, da die Kirche (von Metz) in seiner Hand war, nach Beirat des Erzbischofs Bertulf von Trier die Villa Moivron für Unterhalt und Kleidung. Villa Moivron für Unterhalt und Kleidung.)
  • LdD-2213  + (Ludwig restituiert dem Kloster Saint-MartiLudwig restituiert dem Kloster Saint-Martin de Glandières (Longeville) auf Klage der Mönche über den Mangel am notwendigen Bedarf, da die Kirche in seiner Hand war, mit Zustimmung und Beirat des Erzbischofs Bertulf von Trier und der übrigen Getreuen die Villa Grünstadt im Wormsgau für Unterhalt und Kleidung.dt im Wormsgau für Unterhalt und Kleidung.)
  • LdD-2214  + (Ludwig restituiert dem Kloster St. Arnulf Ludwig restituiert dem Kloster St. Arnulf bei Metz, in dem sein Vater begraben liegt, auf die nach dem Ableben des Bischofs Adventius ihm vorgetragene Klage der Mönche über den Mangel am notwendigen Bedarf, da die Kirche (von Metz) in seiner Hand war, mit Zustimmung und Beirat des Erzbischofs Bertulf von Trier und der übrigen Getreuen die Kapelle in der Villa Remilly mit der Zehntung und verleiht ihnen das Schiffahrtsrecht auf der Mosel, für Unterhalt und Kleidung der Kanoniker. für Unterhalt und Kleidung der Kanoniker.)
  • LdD-2208  + (Ludwig restituiert dem Kloster St. Gallen Ludwig restituiert dem Kloster St. Gallen nach dem Ergebnis der von den Königsboten vorgenommenen Inquisition den Besitz, welchen Beata zu Berlikon an das Kloster übertragen, später aber Graf Gerold IV unrechtmässig entrissen und zum Gut der Züricher Grafschaft geschlagen hatte, und bestätigt einen ihm vorgelegten Tauschvertrag.ätigt einen ihm vorgelegten Tauschvertrag.)
  • LdD-2215  + (Ludwig restituiert und bestätigt dem KlostLudwig restituiert und bestätigt dem Kloster der hl. Glossinde (in Metz) auf die nach dem Ableben des Bischofs Adventius ihm vorgetragene Klage der Nonnen über den Mangel am notwendigen Bedarf und auf Bitte des Klosterpropstes Teutfrid und der übrigen Getreuen, da das Bistumsgut in seiner Hand war, 36 widerrechtlich entrissene Villen mit Kirchen und Zehnten für Unterhalt und Kleidung.en und Zehnten für Unterhalt und Kleidung.)
  • LdD-2078  + (Ludwig ruft sein Heer, das gegen die Slaven erfolgreich vorgegangen war, zurück.)
  • LdD-7773  + (Ludwig schenkt das bisher zu Lehen getrageLudwig schenkt das bisher zu Lehen getragene Gebiet mit Ausnahme des Besitzes der Salzburger Kirche an Pribina als Eigengut im Beisein des Erzbischofs Liuphramm (Salzburg), der Bischöfe Erchanbert (Freising), Erchanfrid (Regensburg), Hartwig (Passau), der Prinzen Karlmann und Ludwig, der Grafen Ernst, Ratpot, Werinhar, Pabo, Fritilo u. a.nst, Ratpot, Werinhar, Pabo, Fritilo u. a.)