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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Beschreibung“ mit dem Wert „Ludwig kehrt über den Elsass zurück.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • LdD-1806  + (Ludwig ist im Streit mit seinem Vater, der die Länder einzieht, welche Ludwig außer Bayern bisher 'mit seiner Genehmigung' inne gehabt hatte. )
  • LdD-2151  + (Ludwig ist in Aachen zugegen.)
  • LdD-2063  + (Ludwig ist mit einem starken Heer auf dem Vormarsch gegen Rastislaw von Mähren.)
  • LdD-2003  + (Ludwig kehrt auf demselben Weg zurück, PlüLudwig kehrt auf demselben Weg zurück, Plünderung und Verwüstung begleiten den Zug Ludwigs. Später hausen auch Karls des Kahlen Truppen im eigenen Land. Karl hebt am 23. September die Belagerung der Normannen auf und eilt über Châlons-sur-Marne nach Brienne-le-Château, wo die burgundischen Großen zu ihm kommen, und erwartet hier Ludwig.n zu ihm kommen, und erwartet hier Ludwig.)
  • LdD-2087  + (Ludwig kehrt eilig zurück nach Bayern, um Ludwig kehrt eilig zurück nach Bayern, um seine Mark gegen Rastislaw zu sichern, in der Absicht, acht Tage vor St. Martin wieder in Metz bei seinem Bruder Karl und seinem Neffen Lothar zu sein. Unterdessen hatte Karlmann die Erhebung Guntbolds, eines seiner Lehensmannen, vollständig niedergeschlagen.ehensmannen, vollständig niedergeschlagen.)
  • LdD-2014  + (Ludwig kehrt etwa zu Frühlingsanfang aus Gallien zurück.)
  • LdD-2021  + (Ludwig kehrt mit den Seinen zurück und berät sich mit ihnen. Er entsendet den Abt Thioto von Fulda an seinen Neffen, Ludwig von Italien, und an Papst Nicolaus, um seinen Einfall in Westfrankien zu rechtfertigen.)
  • LdD-1842  + (Ludwig kehrt mit den Seinen über den Rhein zurück, mit Karl dem Kahlen wird eine Zusammenkunft für den 1. September zu Langres verabredet.)
  • LdD-2126  + (Ludwig kehrt nach Aachen zurück, infolge dLudwig kehrt nach Aachen zurück, infolge der Vernachlässigung seiner bei dem Sturz in Flamersheim erlittenen Verletzungen muss er sich einer gefährlichen Operation unterziehen. Es treffen päpstliche und kaiserliche Gesandte ein, von Seite des Papstes die Bischöfe Johannes und Petrus und der römische Priester Johannes, von Seite des Kaisers der Bischof Wicbod von Parma und Graf Bernard; sie entbieten Ludwig, dass er vom Reich Lothars, dem Erbe des Kaisers, sich nichts aneigne. Der Papst belobt höchlich die Uneigennützigkeit Ludwigs, der sich im Gegensatz zu Karl nicht nach dem Erbe des Kaisers gelüsten lasse, stellt im Falle der Hartnäckigkeit Karls sein persönliches Erscheinen in Aussicht und befürwortet engen Anschluss an den Kaiser.befürwortet engen Anschluss an den Kaiser.)
  • LdD-2156  + (Ludwig kehrt nach Bayern zurück und entsenLudwig kehrt nach Bayern zurück und entsendet die 'Grenzhüter', des Bischofs Arn von Würzburg und des Grafen Ruodolt, gegen die Böhmen, welche einen Einfall nach Bayern vorbereitet und einen Engpass stark verschanzt hatten. Es gelingt Arn einen Hochzeitszug der mährischen Slaven, der als Braut die Tochter eines böhmischen Herzogs mit sich führte, in der Nähe jenes Engpasses zu überfallen und reiche Beute zu machen. zu überfallen und reiche Beute zu machen.)
  • LdD-2140  + (Ludwig kehrt nach Bayern zurück, die beideLudwig kehrt nach Bayern zurück, die beiden Söhne begeben sich an die ihnen angewiesenen Orte. Die Mährer erheben sich: Zuentibald, bei Karlmann des Verrats beschuldigt, wird ins Gefängnis geschickt; die Mährer, in der Meinung, dass ihr Herzog tot sei, zwingen unter Todesdrohung den Priester Sclagamar, einen Verwandten Zuentibalds, die herzogliche Würde zu übernehmen. Dieser eröffnet den Kampf gegen die von Karlmann bestellten Grafen Engilscalk und Wilhelm und versucht sie aus den von ihnen besetzten Städten zu vertreiben; sie schlagen ihn in die Flucht.ertreiben; sie schlagen ihn in die Flucht.)
  • LdD-2071  + (Ludwig kehrt nach Bayern zurück, söhnt sich mit Karlmann aus und gibt ihm die entzogenen Marken zurück. Graf Werinhar wird seines Amtes enthoben, da er angeklagt war, Rastislav gegen den König aufgestachelt zu haben.)
  • LdD-1760  + (Ludwig kehrt nach Bayern zurück.)
  • LdD-1769  + (Ludwig kehrt nach Bayern zurück.)
  • LdD-1779  + (Ludwig kehrt nach Bayern zurück.)
  • LdD-1787  + (Ludwig kehrt nach Bayern zurück.)
  • LdD-2199  + (Ludwig kehrt nach Bayern zurück.)
  • LdD-2204  + (Ludwig kehrt nach Franken zurück.)
  • LdD-2047  + (Ludwig kehrt nach Frankfurt zurück.)
  • LdD-1089  + (Ludwig kehrt nach dem Ende der Beratung zu den Seinen zurück.)
  • LdD-1902  + (Ludwig kehrt unter großen Schwierigkeiten und mit bedeutenden Verlusten nach Böhmen zurück.)
  • LdD-1746  + (Ludwig kehrt zu seinem Vater zurück.)
  • LdD-2159  + (Ludwig kehrt zur Osterfeier heim.)
  • LdD-1926  + (Ludwig kehrt zurück nach Mainz, dort schifft er sich ein.)
  • LdD-2080  + (Ludwig kehrt zurück nach Worms. Dort stellt sich Engiltrud dem päpstlichen Legaten.)
  • LdD-2180  + (Ludwig kehrt über den Elsass zurück.)
  • LdD-2220  + (Ludwig kehrt, in einer Regung der Gnade und durch die Bitten vieler bewegt, dass Galliens Gebiet nicht wegen der Dummheit Karls zugrunde gerichtet werde, in sein Reich zurück. Die Grafen, welche seine Partei ergriffen hatten, folgen ihm.)
  • LdD-2187  + (Ludwig kommt Anfang Februar in Frankfurt aLudwig kommt Anfang Februar in Frankfurt an und hält Beratungen mit seinen Getreuen über Eintracht und den Zustand des Reiches. Während der Fastenzeit sieht Ludwig im Traum seinen Vater in den Qualen des jenseits und dieser beschwört ihn, er möge ihn erlösen; durch diese Vision erschreckt erlässt der König Briefe an alle Klöster seines Reichs mit der dringenden Bitte für seinen Vater zu beten. Auch an Hincmar von Reims wendet sich Ludwig, um die Seele seines Vaters dessen Gebet zu empfehlen; Hincmar schreibt ihm einen 'sehr nützlichen Brief voll Belegstellen über die Art und Weise des Gebets' und schickt diesen wie den Brief Ludwigs an Karl den Kahlen. Etwa zu Beginn des Jahres verleiht Papst Johann VIII. auf Fürsprache des Kaisers und des deutschen Königs Erzbischof Willibert von Köln das Pallium.Erzbischof Willibert von Köln das Pallium.)
  • LdD-2122  + (Ludwig kommt in Aachen an, die Verhandlungen werden fortgesetzt.)
  • LdD-2182  + (Ludwig kommt in Bayern an.)
  • LdD-2136  + (Ludwig kommt in Frankfurt an und führt vergebliche Unterhandlungen mit seinen Söhnen.)
  • LdD-1874  + (Ludwig kommt in Hersfeld an und bestätigt dem Kloster seine Privilegien.)
  • LdD-2172  + (Ludwig kommt in Mainz an und fährt von dort rheinabwärts.)
  • LdD-2205  + (Ludwig kommt in Mainz an.)
  • LdD-2222  + (Ludwig kommt nach Epiphanias in Mainz an.)
  • LdD-1986  + (Ludwig kommt nach Mittfasten nach Frankfurt.)
  • LdD-1108  + (Ludwig kommt nach seiner Genesung nach FraLudwig kommt nach seiner Genesung nach Frankfurt und nimmt die Huldigung von 'sehr vielen' der Großen Lothars II. entgegen, die ihn schon lange erwartet hatten und denen er die ihnen von Karl dem Kahlen entzogenen Lehen zurückgibt; manche folgen ihm, die sich früher Karl angeschlossen hatten. Unterdessen war Ludwig schon einer anderen Maßnahme Karls klug zuvorgekommen: Karl hatte für das seit Gunthars Absetzung ledige Erzbistum Köln Abt Hilduin von St. Bertin, einen Neffen Gunthars, bestimmt, ihn zum Priester auf den Titel des Petersdoms in Köln weihen lassen und in Begleitung des Bischofs Franco von Lüttich am 6. Januar nach Köln gesandt, um ihn mit Hilfe seiner Parteigänger ohne Wahl dort auf den erzbischöflichen Stuhl erheben zu lassen. Aber schon vor ihm war Erzbischof Liutbert von Mainz mit den Bischöfen Altfrid von Hildesheim, den Suffraganen von Köln Lupert von Münster, Theoderich von Minden, Egibert von Osnabrück und Odilbert von Utrecht im Auftrag Ludwigs in Deutz erschienen, hatte Klerus und Volk von Köln zur Wahl genötigt, den 'kanonisch' erwählten Priester Willibert am 7. Januar zum Bischof geweiht und in Köln installiert. Gunthar, der noch 869 einen Versuch gemacht hatte, sich in Köln festzusetzen, versteht sich nun bald zum Verzicht auf das Erzbistum. Willibert flüchtet sich mit seinen Anhängern vor Karl, der zornig gegen Köln heranzieht, über den Rhein. In Trier hatte Karl den Abt Bertolf von Mettlach, einen Neffen des Bischofs Adventius von Metz, zum Erzbischof bestellen lassen. Gegen Bertolf wird mit Zustimmung Ludwigs Walto, ein Mönch eines Klosters der Trierer Diözese, als Gegenbischof aufgestellt.rer Diözese, als Gegenbischof aufgestellt.)
  • LdD-2223  + (Ludwig kommt zurück nach Frankfurt.)
  • LdD-1810  + (Ludwig lagert am Rhein, um den Flussübergang des Vaters zu verhindern. Ludwig der Fromme überquert den Rhein mit Schiffen.)
  • LdD-1783  + (Ludwig lagert mit seinem Vater Ludwig dem Frommen Lothar I. gegenüber. Lothar wird unterworfen.)
  • LdD-1103  + (Ludwig lässt auf die Nachricht, dass Gundakar getötet worden sei, ein allgemeines Dankgebet verrichten und alle Glocken der Kirchen in Regensburg läuten.)
  • LdD-1827  + (Ludwig lässt die Orte am Rhein besetzen und das rechte Stromufer befestigen.)
  • LdD-2235  + (Ludwig lässt im Königsgericht das von seinLudwig lässt im Königsgericht das von seinem Missus Iring über die zwischen dem Kloster Kempten und den Markgenossen streitigen Grenzen der Kemptener Mark vorgenommene Inquisitionsverfahren wiederholen und verurteilt die unrechtmäßigen Inhaber des Klosterguts, dieses dem Abt von Kempten, Bischof Erchanbert von Freising, und dessen Vogt Milo herauszugeben.ising, und dessen Vogt Milo herauszugeben.)
  • LdD-1815  + (Ludwig marschiert durch Alamannien, nachdeLudwig marschiert durch Alamannien, nachdem er viele Ostfranken für sich gewonnen hat. Der Kaiser eilt, nachdem er den Erzkaplan Drogo und den Grafen Adalbert zur Deckung des linken Rheinufers vorausgesandt hat, aus Aquitanien nach Aachen und bricht nach Ostern (28. März) mit einem Heer gegen Ludwig auf.28. März) mit einem Heer gegen Ludwig auf.)
  • LdD-2221  + (Ludwig marschiert durch Trier.)
  • LdD-1997  + (Ludwig marschiert gegen Gallien.)
  • LdD-1082  + (Ludwig marschiert gegen Paris. Lothar entflieht am 28. Februar nach Burgund und lässt seinen Vater und Karl den Kahlen in St. Denis zurück. )
  • LdD-1848  + (Ludwig marschiert längs des Rheins über Speyer, Karl der Kahle längs der Vogesen über Weißenburg.)
  • LdD-2217  + (Ludwig marschiert mit einem starken Heer iLudwig marschiert mit einem starken Heer in Westfrancien ein, um Karl den Kahlen zum Abzug aus Italien zu zwingen; der König wird von seinem Sohn Ludwig begleitet. Das beutegierige Heer plündert und verwüstet, was es findet. Der deutsche König bezeichnet es jetzt als seinen Zweck, nicht um des Herrschens Willen zu erobern, sondern um die Armen zu beschützen und Frieden und Gerechtigkeit sowie die Sicherheit der Kirche zu gewährleisten. Zum Einmarsch riet namentlich Engilramm, früher Karls Kämmerer und Hausgenosse, der auf Betreiben der Königin Richildis seiner Würden entsetzt worden war; die von Richildis aufgebotenen Großen des Reichs, welche sich eidlich zur Verteidigung des Landes verpflichtet hatten, kümmern sich nicht darum und wetteifern mit dem Feind in Verwüstungen; 'einige' Grafen ergreifen seine Partei. Außer jenen Großen schließen sich aber auch selbst Bischöfe Ludwig an. Kurz vor dem Einrücken Ludwigs hatte Hincmar von Reims ein Rundschreiben an seine Suffragane gerichtet, in dem er den 'zwischen Hammer und Amboss' gestellten Bischöfen Verhaltungsmaßregeln für die Zeit des drohenden Bruderkrieges gibt und sie in ziemlich herabgestimmtem Ton zur Treue für ihren König auffordert. Ton zur Treue für ihren König auffordert.)
  • LdD-1755  + (Ludwig nimmt an der Reichsversammlung teil.)
  • LdD-1786  + (Ludwig nimmt an der Reichsversammlung teil.)