Hanfeizi jijie 韓非子集解 1998

Aus Macht und Herrschaft
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Teilprojekt 16 - TP Schwermann

Bibliographische Angaben

Werk
Titel Hanfeizi 韓非子
Verfasser*in
Abfassungsjahr/-zeitraum 250 - 200 v. Chr.
Berichtzeitraum
geographischer Raum
Sprache(n) Altchinesisch
Loewe-Referen 115
Ausgabe/Edition
Titel Hanfeizi jijie 韓非子集解
Herausgeber*in/Editor*in Zhong Zhe 鍾哲, Wang Xianshen 王先慎
Übersetzer*in
Erscheinungsjahr 1998
Erscheinungsort Beijing
Verlag Zhonghua Shuju
Reihe
ISBN
Onlinezugriff (URL)
Sprache(n) Altchinesisch
Kurztitel

Kurzbeschreibung

The Hanfeizi (Master Han Fei), a big part of which is thought tostemfromHan Fei’s 韓非 (280 – 233 B.C.) own hand, is concerned with a carefullythought-outtheoryof state power, employing and combining older ideas of Shang Yang商鞅, Shen Dao 慎到andShen Buhai 申不害. It is properly described as a text ofthelegalisttradition.


Belegstellen

Quelle deQuelle zhZitatÜbersetzung
Hanfeizi, „Gongming“; Hanfeizi jijie 1998, S. 208.3韩非子, „功名“; 韓非子集解 1998, 二零八頁桀為天子,能制天下,非賢也,勢重也。堯為匹夫,不能正三家,非不肖也,位卑也。Dass Jie als Himmelssohn (tianzi 天子(N)) in der Lage dazu war, die Welt (tianxia 天下(N)) zu kontrollieren (zhi 制(V)), lag nicht daran, dass er fähig gewesen wäre –seine Machtposition (shi 勢/埶(N)) wog schwer; dass Yao als einfacher Mann nicht in derLage dazu war, die drei Haushalte zu richten (zheng 正/証(V)), lag nicht daran, dass erunfähig gewesen wäre – seine Position war [zu] niedrig (wei bei 位卑).