RvL-Bd.1-063

Aus Macht und Herrschaft
Version vom 1. Juni 2021, 17:05 Uhr von Administrator (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{| class="wikitable" style="margin-left: auto; margin-left: 100px; text-align:left; float: right; margin-bottom: 50px" |- ! colspan="2" | Werk |- ! Titel | &nb…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Werk
Titel  
Verfasser*in  
Abfassungsjahr/-zeitraum  
Berichtzeitraum  
geographischer Raum  
Sprache(n)  
Ausgabe/Edition
Titel Die Historischen Volkslieder der Deutschen vom 13. bis 16. Jh.
Herausgeber*in/Editor*in Rochus von Liliencron
Übersetzer*in  
Erscheinungsjahr 1865
Erscheinungsort Leipzig
Verlag  
Reihe Bd. 1
ISBN  
Onlinezugriff (URL)  
Sprache(n)  
Kurztitel  
Werk Rochus von Liliencron: Die Historischen Volkslieder der Deutschen vom 13. bis 16. Jh. - Bd. 1
Teilprojekt 10 - TP Kellermann

 

Liednr. 63
Umfang 674 V.
Form Paarreim
Ton/Melodie  
Sprache hochdeutsch
Thema Mainzer Unruhen
Kontext
Autor  
Entstehungsjahr  
Datum des Ereignisses 1428-1430Der Datenwert „1428-1430“ enthält eine für die Interpretation einer Datumsangabe ungültige Sequenz.

 

Stimme

Selbstnennung

Belegstelle Signatur
661 Ebirhart Schenkden Win

Sprecherprofil

-

Selbstreferenz

Belegstelle Zitat Anmerkung
452 Dar umb lan ich das bliben hie!
499-502 Wi is aber ginge darnach baß, das wart allis heimelich gedan, do von muß ich dichten lan und sagen wi es vort erging
646-652 Ob ich under en dikein erzornet habe mit mime gedicht, das is keiner habe vor ubil nicht, das bidden ich mit fliß und ernst; wan ich doch allern gernst igliches wolde geschonet han, das kunde min sinn nit understan, nach dem sich die sachen gemacht han und werden machen. Beteuerung des Sängers, niemanden verärgern zu wollen, was die Sachlage jedoch nicht zulässt

Selbstlegitimation

Belegstelle Zitat Anmerkung
10 wan ich von in wart berichte Hörensagen
26 als ich es horte sagen
38 alse man das hirnoch vindet gescrebin Bezugnahme auf schriftliche Quelle
626 alse ich das dicke gesein habe Augenzeugenschaft
629-631 als ich in dem rade zu einer zit saß und min augen wit laufen liß hin und her

 

Faktualisierungsstrategien

Zeitangaben

Belegstelle Zitat Anmerkung
511-512 uf sondag der da nest lag vor unser frauwen dag kerwi

Ortsangaben

Belegstelle Ort
7 Menze
303 Wormes
303 Spire
303 Frankinfort
413 Montbasilir

Namen

Belegstelle Name
47 Ebirhart Windecke
51 Henne Knauf
59 Henne Zaen zum Spanheimer
60 Rosenstil
61 Eckart
62 Jost Lewenbart
63 Gorge Gruel
64 Medenbach
65 Jeckel Scherer
66 Henne zum Wagenman
99 Nicolaus von Werstad
100 Johann Menzer
131 Peter Rebestock
220 Rudolf zum Gedanke
335 Niclaus von Werstat
225 Rudolf zum Humbrecht
229 Rennhart zum Widenhof
230 Heinz Rebestock
329 Heinz Dulin
436 von Eppestein
438 Dither von Isenburg
564 Jeckel Fischer
565 Johann Apteker
565 Johann Stange
578 Peter Silberberg

Ereignisse

-

Zahlen

-

 

Rezeptionslenkung

Bewertung durch den Dichter

Belegstelle Zitat Anmerkung
601 Also ist auch hie geschehen Kritik am Rat der Alten durch Aufzählung potenzieller Missstände in einer Stadt, die durch Hochmut und Hoffart entstehen und abschließender Übertragung auf die Stadt

Apostrophe, Widmung

-

Moral, Didaxe, Exempel

-

Aufruf/Appell

Belegstelle Zitat Anmerkung
20-21 Ob ich dor in icht rede zu vil, das sal nimant han vor ubel mir Appell, ihn dichten zu lassen
113 Nu hort… Appell, zuzuhören
370 hort was wil ich uch sagen

Gebet

Belegstelle Zitat Anmerkung
1-4   Gebatsanrufung Marias, Fürbitte um Hilfe beim Dichten
665-672   Fürbitte um Marias Segen für den neuen Rat am Schluss