Güter - TP Becher/Dohmen

Aus Macht und Herrschaft
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Güter in den Herrscherakten

Ludwig der Deutsche

 GüterBeschreibungQuellenbeleg
LdD-1077LangenLudwig schenkt dem Kloster Lorsch im Rheingau unter Abt Adalung die Villa Langen im Rheingau mit der dortigen Kirche und vier bisher zum Fiskus Tribur dienstpflichtige Hörige mit ihren Kindern.MGH DD LD
LdD-1079Ludwig schickt eine Gesandtschaft nach Aquitanien an seinen Bruder Pippin mit der Aufforderung, den Vater zu befreien.Ann. Bert.
V. Hlud.
LdD-1080Ludwig bestätigt dem Kloster Fulda im Grabfeld Immunität mit Königschutz und freie Abtwahl.MGH DD LD
LdD-1082Paris
St. Denis
Ludwig marschiert gegen Paris. Lothar entflieht am 28. Februar nach Burgund und lässt seinen Vater und Karl den Kahlen in St. Denis zurück. Ann. Bert.
V. Hlud.
Nithard
Thegan
Flodoard
Regino
Ann. Hers.
LdD-1083Ludwig trifft bei seinem Vater ein.Ann. Bert.
V. Hlud.
Thegan
LdD-1084AachenLudwig begleitet seinen Vater nach Aachen.Ann. Bert.
V. Hlud.
Thegan
LdD-1085RomAn Ostern wird beraten, wie Lothar zum Niederlegen der Waffen zu bewegen sei. Bischof Hitto von Freising, der am 23. Mai nach Rom kommt, erhält einen Empfehlungsbrief an Papst Gregor IV. zur Erlangung von Reliquien.Transl. Alexandri et Justini
LdD-1086KemptenLudwig tritt als Intervenient in der Urkunde für Kempten auf.MGH DD LD
LdD-1087LangresLudwig ist auf der Heerversammlung in Langres, wohin er mit seinem Vater gekommen war. Gemeinsam marschiert man gegen Lothar.Ann. Bert.
V. Hlud.
Nithard
Ann. Xant.
LdD-1088Ludwig trifft mit Lothar I. zusammen, der ihn, 'wie das Gerücht ging', von Karl dem Kahlen zu entfremden und auf seine Seite zu ziehen versucht; Ludwig lehnt dies ab.Ann. Fuld.
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Ludwig III. der Jüngere

 GüterBeschreibungQuellenbeleg
L3dJ-1119WallidiLudwig schenkt der Kirche zu Verden zwölf Mansen in Wallidi.MGH DD LJ
L3dJ-1121WeinheimLudwig schenkt dem Grafen Werinhar drei von Tuto zu Lehen besessene Mansen in Weinheim zur Übertragung zugleich mit diesem Präzept an das Kloster Lorsch.MGH DD LJ
L3dJ-1124Tennstedt
(Großen-)Erich
Ludwig schenkt dem Nonnenkloster Gandersheim seinen Besitz in Tennstedt und (Großen-)Erich im Südthüringgau.MGH DD LJ
L3dJ-1125+HohenburgLudwig nimmt das von den Grafen Theti und Wigger ihm übergebene Nonnenkloster Drübeck in Schutz, bestätigt ihm den Besitz des Klosters Hohenburg und gewährt den Nonnen das Wahlrecht und die Immunität.MGH DD LJ
L3dJ-2328GressenichLudwig bestätigt dem Kloster Inden die villa Gressenich.MGH DD LJ
L3dJ-2330GermignyLudwig bestätigt dem Abt Hildebald von Stablo-Malmedy die Verleihungen des Königs Sigibert und der früheren Könige, namentlich die Villa Germigny im Gau von Châlons.MGH DD LJ
L3dJ-2342Germigny
Udenheim
Töpfleben
Ludwig bestätigt einen zwischen dem Erzbischof Liutbert von Mainz und dem Bischof Berno von Châlons abgeschlossenen Tausch aus dem Klosterbesitz von Malmedy und Stablo in der villa Germigny gegen Bischofsgut in Udenheim im Wormsgau, Töpfleben und anderen Orten in Thüringen.MGH DD LJ
L3dJ-2350Otterbacher MarkLudwig schenkt seinem Getreuen Werinbold zwei Mansen in der Otterbacher Mark im Wormsfeld zu Eigen.MGH DD LJ
L3dJ-2357FougLudwig schenkt dem Kloster Gorze die von seinen Vorgängern geschenkte, späte wiederrechtlich entrissene villa Foug.MGH DD LJ
L3dJ-2365Engelsdorf?
Flossing
Staffing
Ludwig tauscht mit dem Erzbischof Thietmar von Salzburg Flossing und Staffing samt dem Lehen Berenwins gegen Engildiosdorpf ad Beregun.MGH DD LJ
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Karlmann

 GüterBeschreibungQuellenbeleg
K-2239Auf der Heerfahrt gegen Lothar I.Nithard
Ann. Xant.
Ann. Bert. (Prud.)
K-2240Anwesend bei der Schenkung an Priwina.Conv. Bagoar.
K-2241K. erhält die Verwaltung der östlichen Marken.Ann. Fuld.
Ann. Bert. (Prud.)
K-2242K. soll ein Heer gegen Mähren fähren.Ann. Fuld.
K-2243Erhebung gegen seinen Vater.Ann. Fuld.
Ann. Bert. (Hincm.)
K-2244Abermalige Empörung, Haft in Regensburg.Ann. Fuld.
Ann. Bert. (Hincm.)
K-2245Flucht aus der Haft
K-2246Reichsteilung: Karlmann soll Bayern und die Marken gegen die Slaven und Langobarden erhalten.Adonis Cont.
Erchanberti Brev.
K-2247Empörung Ludwigs, des zweiten sohnes des königs: erzürnt darüber, dass der vater ihm einige lehen entzogen und sie an Karlmann gegeben hatte, versucht er einen aufstand zu erregen; durch ganz Thüringen und Sachsen entsendet er seine boten, um möglichst viele anhänger zu werben; die von seinem vater abgesetzten grafen Werinhar (vgl. no 1458a), Uto und Berengar (no 1445a) zieht er als ratgeber in seine nähe und verspricht ihnen ihre früheren würden, Heinrich, den befehlshaber seiner lehensmannen (principem militiae suae), schickt er zu Rastislaw, um ihn als bundesgenossen zu gewinnen und zu einem einfall in Baiern zu bewegen. Der könig, 'durch erfahrung gewitzigt', überträgt Karlmann die hut Baierns und eilt selbst nach FrankenAnn. Fuld.
Ann. Bert. (Hincm.)
K-2248Heerfahrten gegen die Mährer.Ann. Fuld.
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