Die Teilung des Reichs Lothars II. geschie … Die Teilung des Reichs Lothars II. geschieht wie folgt: Ludwig erhält die Bistümer Köln, Trier, Utrecht, Straßburg, Basel; die Abteien Süsteren, Berg, Münstereifel, Kievermunt, Inden, St. Maximin, Echternach, Oeren, St. Gangulf, Faverney, Poligny, Luxeuil, Lure, Baume-les-Dames, Offonis villa, Moyen-Moûtier, St. Dié, Bonmoûtier, Étival, Remiremont, Murbach, Münster im Gregorienthal, Maursmünster, Ebersheim, Honau, Masmünster, Homburch, St. Stephan in Straßburg, Ernstein, St. Ursus in Solothurn, Granfelden, Altra-Petra (Mouthier-Haute-Pierre sö. Besançon), Justina, Vaucluse, Château-Châlon, Heribodesheim, die Abtei in Aachen, Hoenchirche, Augustchirche; die Grafschaften Testrabant, Batua, Attuarien, die Teile des unteren und oberen Maasgaus und Lüttichgaus am rechten Ufer der Maas, die Bezirke von Aachen und Maastricht, in Ripuarien die fünf Grafschaften, den Meien-Bid-Niedgau, den unteren Saargau, Bliesgau, Saulnois, Albegau, Saintois, Chaumont, den oberen Saargau, Ornois, soweit es Bernard innehatte, Soulossois, Bassigny, Elzgau, Varasques, Scudingus, Emaus, Baselgau, im Elsass die zwei Grafschaften, von Friesland zwei Teile; außerdem 'zur Wahrung des Friedens und der Liebe' die Stadt Metz mit den Abteien St. Peter und St. Martin und der Grafschaft an der Mosel sammt allen darin gelegenen Villen, den königlichen wie jenen der Vasallen, vom Ardennengau vom Ursprung der Ourthe zwischen Besslingen und Thommen bis zum Einfluss in die Maas und andererseits in gerader Linie bis zum Bidgau nach Befund ihrer gemeinsamen Bevollmächtigten mit Ausnahme des am östlichen Ufer der Ourthe liegenden Teils von Condroz, die Abteien Prüm und Stablo mit allen Herren- und Lehenhöfen. - Karl erhält die Bistümer Lyon, Besançon, Vienne, Tongern, Toul, Verdun, Cambrai, Viviers, Uzès, die Klöster Montfaucon, St. Mihiel, Gildini monasterium, St. Maria und St. Martin in Besançon, St. Claude, St. Marcel bei Châlon s. Saône, St. Laurentii Leudensi, Senones, die Abtei Nivelles, Maubeuge im Hennegau, Lobbes, St. Gery bei Cambrai, St. Saulve bei Valenciennes, Crespin, Fosses, Maroilles, Honnecourt, St. Servatius in Maastricht, Mecheln, Lierre, Soignies, Antoing, Condé, Meerbeke, Dickelvenne, Leuze, Chaumont, St. Maria in Dinant, Alden-Eyk, Audenne, Walers, Hautmont; die Grafschaft Texandria, in Brabant die vier Grafschaften, den Gau von Cambrai, Hennegau, Lommegau, im Haspengau die vier Grafschaften, vom oberen und unteren Maas- und dem Lüttichgau den Teil westlich der Maas, die Gaue Scarponne, Verdun, Dormois, Arlon, im Gau Woevre die zwei Grafschaften, Mouzon, Castrices, Condroz, vom Ardennengau westlich der Ourthe bis zum Bidgau nach Befund der Bevollmächtigten, Toul, Ornois, soweit es Tetmar innehatte, Bar, Portois, Sermerons, Lyon, Vienne, Viviers, Uzès, von Friesland den dritten Teil.ers, Uzès, von Friesland den dritten Teil.