Hildegard

Aus Macht und Herrschaft
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Funktion Äbtissin
Institution St. Felix und Regula
Ort Zürich
Region
zeitliche Einordnung 853 - 856

Alternativnamen/Quellenbezeichnung

Hildigarda

Hiltigarde

Informationen

Äbtissin in Säckingen, Tochter Ludwigs d. Deutschen

Erwähnungen (Anzahl: 2)

IDQuellentypDatum„Datum <span style="font-size:small;">(Date)</span>“ ist ein Datentyp für Datumswerte. Er wird Attributen mit Hilfe eines von Semantic MediaWiki bereitgestellten, softwareseitig fest definierten Attributs (Spezialattribut), zugeordnet.RegionOrte (Auszug)BeschreibungGüter (Auszug)weitere Quellen
LdD-1972Urkunde27 März 857 JLOstfrankenWormsLudwig bestätigt auf Bitte des Bischofs Arn und des Klerus von Würzburg ein Übereinkommen zwischen Arn und seiner Tochter Hildigard, nach welchem jener auf deren Bitte das von des Königs Tante Theodrada unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nutzgenusses für Hildegard an Würzburg geschenkte und von dieser auf Bitte des Bischofs Gozbald von neuem in das Eigentum des hl. Kilian übergebene Kloster Schwarzach deren Schwester Bertha, seiner Tochter, gegen einen jährlichen Zins von 10 sol. auf Lebenszeit verleiht mit der Bestimmung, dass das Kloster nach deren Ableben an die Kirche von Würzburg heimfalle.MGH DD LD
LdD-1975Urkunde13 Mai 857 JLAlemannienBodmanLudwig verleiht aus Liebe zu seiner seligen (bonae memoriae) Tochter Hildegard deren Priester Berold, welcher ihr, so lange sie lebte, treu gedient, aus dem Besitz des Klosters St. Felix und Regula die Peterskapelle in der Villa Zürich und zwei Kapellen in den Orten Bürglen und Silenen im Tal Uri auf Lebenszeit zu Lehen mit der Bestimmung, dass sie nach dessen Tod wieder an das Kloster heimfallen.Zürich
Bürglen
Silenen
MGH DD LD