Hildegard: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. Mai 2021, 16:16 Uhr
Funktion | Äbtissin |
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Institution | St. Felix und Regula |
Ort | Zürich |
Region | |
zeitliche Einordnung | 853 - 856 |
Alternativnamen/Quellenbezeichnung
Hildigarda
Hiltigarde
Informationen
Äbtissin in Säckingen, Tochter Ludwigs d. Deutschen
Erwähnungen (Anzahl: 2)
ID | Quellentyp | Datum„Datum <span style="font-size:small;">(Date)</span>“ ist ein Datentyp für Datumswerte. Er wird Attributen mit Hilfe eines von Semantic MediaWiki bereitgestellten, softwareseitig fest definierten Attributs (Spezialattribut), zugeordnet. | Region | Orte (Auszug) | Beschreibung | Güter (Auszug) | weitere Quellen |
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LdD-1972 | Urkunde | 27 März 857 JL | Ostfranken | Worms | Ludwig bestätigt auf Bitte des Bischofs Arn und des Klerus von Würzburg ein Übereinkommen zwischen Arn und seiner Tochter Hildigard, nach welchem jener auf deren Bitte das von des Königs Tante Theodrada unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nutzgenusses für Hildegard an Würzburg geschenkte und von dieser auf Bitte des Bischofs Gozbald von neuem in das Eigentum des hl. Kilian übergebene Kloster Schwarzach deren Schwester Bertha, seiner Tochter, gegen einen jährlichen Zins von 10 sol. auf Lebenszeit verleiht mit der Bestimmung, dass das Kloster nach deren Ableben an die Kirche von Würzburg heimfalle. | MGH DD LD | |
LdD-1975 | Urkunde | 13 Mai 857 JL | Alemannien | Bodman | Ludwig verleiht aus Liebe zu seiner seligen (bonae memoriae) Tochter Hildegard deren Priester Berold, welcher ihr, so lange sie lebte, treu gedient, aus dem Besitz des Klosters St. Felix und Regula die Peterskapelle in der Villa Zürich und zwei Kapellen in den Orten Bürglen und Silenen im Tal Uri auf Lebenszeit zu Lehen mit der Bestimmung, dass sie nach dessen Tod wieder an das Kloster heimfallen. | Zürich Bürglen Silenen | MGH DD LD |