Mengzi, „Gong sun chou xia“; Mengzi zhushu 2000, S. 122: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Zeile 25: | Zeile 25: | ||
== Übersetzung == | == Übersetzung == | ||
{{#set: | {{#set: | ||
hat Übersetzung=Deshalb sagt man: | hat Übersetzung=Deshalb sagt man: Das Volk wird nicht eingegrenzt ([[yu 域(V)]]) mit den Grenzen von Deichen und Begrenzungen; ein Land wird nicht gefestigt mit den Stärken von Bergen und Flüssen/Tälern; die Welt ([[tian xia 天下(N)]]) wird nicht in Ehrfurcht versetzt ([[wei 威/畏(V)]]) mit der Schärfe und Kraft von Waffen ([[bing 兵(N)]]) und Rüstungen. | ||
|template=BySetTemplateSimpleValueOutput | |template=BySetTemplateSimpleValueOutput | ||
}} | }} |
Version vom 26. April 2019, 12:50 Uhr
Teilprojekt | 16 - TP Schwermann |
---|---|
Werk | ?? |
Sprache | Altchinesisch |
Quellenangabe Deutsch | Mengzi, „Gong sun chou xia“; Mengzi zhushu 2000, S. 122 |
Quellenangabe Altchinesisch | 孟子, „公孫丑下“; 孟子注疏 2000, 一二二頁 |
Zitat
故曰域民不以封疆之界,固國不以山谿之險,威天下不以兵革之利。
Übersetzung
Deshalb sagt man: Das Volk wird nicht eingegrenzt (yu 域(V)) mit den Grenzen von Deichen und Begrenzungen; ein Land wird nicht gefestigt mit den Stärken von Bergen und Flüssen/Tälern; die Welt (tian xia 天下(N)) wird nicht in Ehrfurcht versetzt (wei 威/畏(V)) mit der Schärfe und Kraft von Waffen (bing 兵(N)) und Rüstungen.