Chunqiufanlu, „Li yuanshen“; Chunqiufanlu 1992, S. 169-170: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. April 2019, 12:50 Uhr
Teilprojekt | 16 - TP Schwermann |
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Werk | ?? |
Sprache | Altchinesisch |
Quellenangabe Deutsch | Chunqiufanlu, „Li yuanshen“; Chunqiufanlu 1992, S. 169-170 |
Quellenangabe Altchinesisch | 春秋繁露, „立元神“; 春秋繁露 1992, 一六九-一七零頁 |
Zitat
君人者,國之證也,不可先倡,感而後應。故居倡之位而不行倡之勢,不居和之職而以和為德,常盡其(春)下,故能為之上也。
Übersetzung
Was den Herrscher (jun 君(N)) angeht, so ist er das Zeugnis des Reichs (guo 國 / yu 域(N)); es ist nicht angängig, dass er als erstes die Führung übernimmt (chang 倡 / 唱(V)), er wird angerührt und danach reagiert er. Deshalb gilt, sich in der Position (ju wei 居位) der Führung (chang 倡 / 唱(V)) zu befinden, aber nicht die Machtposition der Führung (chang 倡 / 唱(V)) auszuüben (xing shi 行勢), sich nicht im Amt der Harmonie zu befinden, aber Harmonie als [rechtes] Verhalten (de 德(N)) nehmen. [So] wird [der Herrscher] die Unteren (xia 下(N)) beständig dazu bringen, sich zu erschöpfen. Deshalb vermag er es der Obere (shang 上(N)) (= Herrscher) für sie zu sein.