Gauzbald: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 31. Mai 2021, 14:37 Uhr
Funktion | Bischof |
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Institution | Würzburg |
Ort | |
Region | |
zeitliche Einordnung | 829 - 851 |
Alternativnamen/Quellenbezeichnung
Gausbaldus
Gozbaldus
Gaozbaldus
Informationen
Abt Niederaltaich 825-842, Kanzler Ludwigs des Deutschen
Erwähnungen (Anzahl: 3)
ID | Quellentyp | Datum„Datum <span style="font-size:small;">(Date)</span>“ ist ein Datentyp für Datumswerte. Er wird Attributen mit Hilfe eines von Semantic MediaWiki bereitgestellten, softwareseitig fest definierten Attributs (Spezialattribut), zugeordnet. | Region | Orte (Auszug) | Beschreibung | Güter (Auszug) | weitere Quellen |
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LdD-1781 | Erzählende Quelle | 833 JL | o.A. | o.A. | Ludwig schickt eine Gesandtschaft an seinen Bruder Lothar I. nach Aachen: er lässt vergeblich durch Abt Gozbald von Altaich und den Pfalzgrafen Morhard eine mildere Behandlung des gefangenen Vaters fordern. Einer zweiten Gesandtschaft, die er nach der Rückkunft dieser Gesandten an seinen Vater abordnet, wird der Zutritt zu diesem verweigert. | Aachen | Thegan |
LdD-1804 | Erzählende Quelle | Juni 838 JL | Lotharingien | Nimwegen | Ludwig ist auf der Reichsversammlung zugegen. Ein Streit zwischen Gozbald und Abt Hraban von Fulda wird zu Gunsten Fuldas entschieden. | Fulda | Ann. Fuld. Ann. Bert. (Prud.) |
LdD-1972 | Urkunde | 27 März 857 JL | Ostfranken | Worms | Ludwig bestätigt auf Bitte des Bischofs Arn und des Klerus von Würzburg ein Übereinkommen zwischen Arn und seiner Tochter Hildigard, nach welchem jener auf deren Bitte das von des Königs Tante Theodrada unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nutzgenusses für Hildegard an Würzburg geschenkte und von dieser auf Bitte des Bischofs Gozbald von neuem in das Eigentum des hl. Kilian übergebene Kloster Schwarzach deren Schwester Bertha, seiner Tochter, gegen einen jährlichen Zins von 10 sol. auf Lebenszeit verleiht mit der Bestimmung, dass das Kloster nach deren Ableben an die Kirche von Würzburg heimfalle. | MGH DD LD |