Ernst I.: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Macht und Herrschaft
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (1 Version importiert)
K (1 Version importiert)
 
Zeile 24: Zeile 24:




== Erwähnungen ==
<div style="margin-top:100px">
== Erwähnungen (Anzahl: {{#ask:[[Name::Ernst I.]]
| mainlabel=ID
|format = count
|default=''Keine Vorkommen gefunden''
}}) ==


{{#ask:[[Name::Ernst I.]]
{{#ask:[[Name::Ernst I.]]
Zeile 37: Zeile 42:
|limit=10
|limit=10
|default=''Keine Vorkommen gefunden''
|default=''Keine Vorkommen gefunden''
}}
}}</div>
 
{{#ask:
[[Datierung Beginn::>855]] [[Datierung Ende::<865]] [[gehört zu Teilprojekt::Consensus und fidelitas: Personale und transpersonale Elemente königlicher Macht und Herrschaft im ostfränkisch-deutschen Reich]]
|?Datierung Beginn
|?Datierung Ende
|sort=Datierung Beginn
|order=descending
|format=timeline
|timelinebands=YEAR,DECADE
|timelineposition=start
|limit=150
}}
 
{{#ask:[[Name::Ernst I.]]
| mainlabel = ID
|?Datum
|format=timeline
|timelinebands=YEAR,DECADE
|timelineposition=start
|default=''Keine Vorkommen gefunden''
}}


{{#set:gehört zu Teilprojekt=Consensus und fidelitas: Personale und transpersonale Elemente königlicher Macht und Herrschaft im ostfränkisch-deutschen Reich}}
{{#set:gehört zu Teilprojekt=Consensus und fidelitas: Personale und transpersonale Elemente königlicher Macht und Herrschaft im ostfränkisch-deutschen Reich}}
   [[Category:Person]]
   [[Category:Person]]

Aktuelle Version vom 31. Mai 2021, 14:35 Uhr

Funktion Markgraf
Institution
Ort Böhmen
Region
zeitliche Einordnung 855 - 865

Alternativnamen/Quellenbezeichnung

Informationen

Erwähnungen (Anzahl: 3)

IDQuellentypDatum„Datum <span style="font-size:small;">(Date)</span>“ ist ein Datentyp für Datumswerte. Er wird Attributen mit Hilfe eines von Semantic MediaWiki bereitgestellten, softwareseitig fest definierten Attributs (Spezialattribut), zugeordnet.RegionOrte (Auszug)BeschreibungGüter (Auszug)weitere Quellen
LdD-1912Erzählende Quelle849 JLo.A.o.A.Ludwig entsendet ein großes Heer unter dem Befehl des Grafen Ernst von der böhmischen Mark mit nicht wenigen Grafen und Äbten gegen die treulosen und aufständischen Böhmen. Die 'Barbaren' entsenden Boten an Thaculf, den Grafen der Sorbenmark, zu dem sie besonderes Vertrauen hatten, da er der slavischen Gesetze und Bräuche kundig war, und erklären sich zur Stellung von Geiseln und zur Unterwerfung bereit; Thaculf, obwohl er tags zuvor bei dem verlustreichen Angriff auf eine Verschanzung verwundet worden war, unterhandelt zu Pferde mit den Abgesandten. Als er deren Angebot einigen der Befehlshaber melden lässt, werden sie auf ihn eifersüchtig, als ob er ihnen zuvorkommen und die oberste Leitung in die Hand nehmen wolle; ohne die Übrigen zu verständigen, greifen sie die zum Frieden bereiten Feinde an, werden aber zurückgeschlagen und mit großen Verlusten bis in das Lager verfolgt. Im Angesicht desselben werden den Gefallenen die Rüstungen abgezogen. Derart eingeschlossen, dass sich ihnen kein Ausweg mehr bietet, sehen sie sich gezwungen Geiseln zu stellen, um mit heiler Haut und nur auf einer bestimmten Straße heimkehren zu dürfen.Ann. Fuld.
Ann. Xant.
Ann. Bert. (Prud.)
LdD-1951Erzählende QuelleMärz 855 JLBayernAiblingLudwig hält sich während der Fastenzeit in Bayern auf. Graf Ernst, der mit einem Heer gegen die Böhmen entsandt worden war, kehrt zurück. Bei Ludwig kommen Gesandte des Kaisers Ludwig von Italien, des Bischofs Noting und des Grafen Bernhard an. Ein Streit um Weingärten bei Bozen zwischen dem vom König eben bestätigten Bischof Anno von Freising und Bischof Odalscalk von Trient wird durch Zeugenbeweis gerichtlich ausgetragen zugunsten Freisings.Freising
Bozen
MGH DD LU
LdD-1978Erzählende Quelle857 JLItalien, LombardeiTrientLudwig beschließt ein Bündnis mit Kaiser Ludwig II., veranlasst durch das Bündnis Karls des Kahlen mit Lothar II. Bischof Otgar von Eichstädt, Pfalzgraf Hrodolt und Ernst, der Sohn des Markgrafen Ernst, unternehmen einen Feldzug mit ihren Leuten gegen Böhmen. Sie erobern die Stadt des schon seit vielen Jahren aufrührerischen Herzogs Wiztrach und vertreiben daraus dessen Sohn Sclavitag, der über dieselbe herrschte. Dieser flieht zu Rastiz; sein Bruder, der von ihm vertrieben bei dem Sorbenfürsten Zistibor außer Landes lebte, erscheint vor dem König, um die Huldigung zu leisten, und erhält nun das eroberte Gebiet.Ann. Fuld.
Ann. Bert. (Prud.)