Hanfeizi, „Zhongxiao“; Hanfeizi jijie 1998, S. 468
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Teilprojekt | 16 - TP Schwermann |
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Sprache | Altchinesisch |
Quellenangabe Deutsch | Hanfeizi, „Zhongxiao“; Hanfeizi jijie 1998, S. 468 |
Quellenangabe Altchinesisch | 韓非子, „忠孝“; 韓非子集解 1998, 四六八頁 |
Zitat
為人臣常譽先王之德厚而願之,是誹謗其君者也。非其親者,知謂之不孝;而非其君者,天下賢之。此所以亂也。
Übersetzung
Preist ein Minister (chen 臣(N)) kontinuierlich, dass die Güte (de 德(N)) der früheren Könige (wang 王(N)) reich war, und wünscht sich diese, ist dies, seinen Fürsten (jun 君(N)) zu verleumden (fei bang 誹謗). Von jemandem, der seine Eltern kritisiert (fei 誹(V)), weiß man ihn als pietätlos zu bezeichnen, aber jemand, der seinen Fürsten kritisiert (fei 誹(V)), dieser wird von der gesamten Welt (tian xia 天下(N)) für fähig gehalten. Das ist der Grund dafür, warum Unordnung herrscht.